„Der Scheich aus Katar steigt bei der Deutschen
Bank ein. Auch wenn vielen ein solcher Schritt unheimlich erscheinen
mag, so können sich die Deutschen als Steuerzahler darüber freuen.
Mit seinen Investitionen macht es der Scheich unwahrscheinlicher,
dass das größte deutsche Geldhaus bei der nächsten Finanzkrise ins
Wanken gerät und staatliche Hilfe braucht. Die bisherige
Kapitalschwäche, die Belastungen durch die Rechtsstreitigkeiten und
die steigenden Anforderungen der Aufsicht erzwingen den Schritt.
Offenbar sahen die Frankfurter keine andere Möglichkeit mehr – so
gesehen ist die Kapitalerhöhung ein Zeichen von Schwäche.“
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