Die Freeware Freemake Video Converter löst alle Probleme, die bei der Arbeit mit digitalen Filmen auftreten können. Videos werden aus verschiedensten Quellen importiert, um dann in ein neues Zielformat konvertiert, auf eine Video-DVD gebrannt oder auf ein mobiles Gerät überspielt zu werden. Die neue Version 1.2 unterstützt die moderne CUDA-Technik. Sie nutzt die GPU der Grafikkarte und sorgt so für noch mehr Performance bei der Konvertierung.
Kurz zusammengefasst:
– Freemake Video Converter 1.2 ist erschienen
– Windows-Freeware für die Konvertierung von Videos
– Importiert Filme in vielen Formaten
– Konvertiert Filme auch für mobile Geräte
– Zusammenstellen von Diashows aus Videos, Bildern und Musik
– Brennen von bis zu 40 Stunden Video auf DVD
– Hochladen von Videos direkt zu YouTube
– NEU: Verwendung der CUDA-Technik
– Link: http://www.freemake.com/de/main/
Format, Auflösung, Speichergröße: Bei der Arbeit mit digitalen Videos gibt es viele Stellgrößen zu beachten.
So kann ein Videoclip aus dem Internet nicht einfach 1:1 auf jedes mobile Gerät übertragen werden. Die werbefreie Freeware Freemake Video Converter bietet hier zum Glück ihre Dienste als Vermittler zwischen den Videowelten an. Das Windows-Programm importiert Filme etwa von einer DVD, einer Videokamera, einem Handy oder direkt aus dem Internet. Dabei werden alle wichtigen Formate erkannt, darunter AVI, MPG, 3GP, FLC, WMV und QT.
Die Filmdateien lassen sich problemlos von einem Format ins andere konvertieren. Dabei bietet die kostenlose Software die Möglichkeit an, die Filmdateien so umzuwandeln, dass sie sich gleich auf mobile Geräte übernehmen lassen. Für das Abspielen der Filme auf einem iPod, einem iPhone, einem iPad, einer PSP oder einem Blackberry passt der Freemake Video Converter nicht nur die Formate an, sondern reduziert auch die Auflösung und die Speichergröße. Wer Zeit sparen möchte, kann sogar mehrere Filme auf einmal im Batch-Modus konvertieren.
Wer möchte, kann die Videos auch beschneiden, aus Fotos und Musik eine Video-Diashow zimmern, Filme auf eine Video-DVD brennen oder die Clips vollautomatisch bei YouTube einstellen.
Freemake Video Converter 1.2: Mehr Performance mit CUDA-Technik
Der Freemake Video Converter nutzt in der neuen Version 1.2 erstmals die moderne CUDA-Technik – und gehört damit zu den Pionieren im Bereich der Video-Tools.
Die CUDA-Technik lagert einzelne Aufgaben des Konvertierungsvorgangs an den Grafikprozessor (GPU) der Grafikkarte aus. Dieser Kniff entlastet die CPU des Rechners, die sich nun wieder anderen Aufgaben zuwenden kann. Auf diese Weise steigt die Performance des ganzen Systems. Im Test der Freemake-Entwickler sorgt diese Verteilung der Arbeitslast für eine spürbare Beschleunigung des ganzen Konvertierungsvorgangs. Wie stark dieser Effekt ausfällt, hängt natürlich von der CPU und der GPU des verwendeten Computers ab.
CUDA steht übrigens für „Compute Unified Device Architecture“ Die CUDA-Technik stammt von Nvidia und greift bei CUDA-fähigen Nvidia-Grafikkarten. Dabei handelt es sich z.B. um die Karten der GeForce-8-Serie (und höher) und um die Quadro-Karten ab der Quadro FX 5600.
Der Freemake Video Converter 1.2 lässt sich kostenfrei von der Homepage (10,9 MB) herunterladen. Das Programm steht in deutscher Sprache zur Verfügung. (2837 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.freemake.com/de/main/
Produktionformationen: http://www.freemake.com/de/free_video_converter/
Wikipedia-Eintrag zu CUDA: http://de.wikipedia.org/wiki/Compute_Unified_Device_Architecture
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Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Ellora Assets Corporation, Freemake.com, PO Box 308, Premier Building, Victoria, Mahe, Seychellen
Ansprechpartnerin für die Presse: Kate Smith
Tel.: +1 617 765 06 40
E-Mail: pr.de@freemake.com
Internet: http://www.freemake.com
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