Angesichts der aktuellen Zahlungsunfähigkeit
Griechenlands und eines erneuten Finanzbedarfs in Milliardenhöhe
fordern die FREIEN WÄHLER eindringlich, die Einführung der
Zweitwährung Drachme zusätzlich zum Euro in Griechenland endlich
voranzutreiben. Bundeschef Hubert Aiwanger: „Griechenland ist pleite
und wenn wir so weitermachen sind wir es auch bald. Mit der jetzigen
Rettungsstrategie bleibt Griechenland ein unfüllbares Fass ohne
Boden, wir haften heute schon mit rund 80 Milliarden Euro für diesen
Wahnsinn. Mit einer Zweitwährung kann Griechenland abwerten und
wieder wettbewerbsfähig werden.“
Aiwanger verweist darauf, dass auch namhafte Finanzexperten das
Zweitwährungssystem befürworten, unter anderem der frühere
Chef-Volkswirt der Deutschen Bank Thomas Mayer und der leider bereits
verstorbene Erfinder des Bundesschatzbriefes Prof. Wilhelm Hankel.
Eine Mitschuld an der gescheiterten „Griechenland-Rettung“ gibt
Hubert Aiwanger auch den Bundestagsparteien, die allen Finanzhilfen
zugestimmt haben ohne über eine gezielte Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit der griechischen Wirtschaft nachzudenken.
Pressekontakt:
Steffen Große
Sprecher FREIE WÄHLER
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