Führender globaler Versicherer entscheidet sich für Namirial als neuen Standard für digitales Transaktionsmanagement

Kunden, Mitarbeiter und Vermittler eines der größten
Finanzdienstleisters der Welt unterzeichnen jetzt immer öfter
Verträge ohne Papier. Zum Einsatz kommen dafür elektronische
Signaturen verschiedener Art – je nach rechtlichen Rahmenbedingungen
im jeweiligen Land für den entsprechenden Vorgang. Digital
unterschrieben wird bei der Aufnahme neuer Kunden, dem Abschluss von
Versicherungen und der Anpassung von Verträgen. Das Unternehmen setzt
dafür seit kurzem die Plattform für digitales Transaktionsmanagement
des Vertrauensdienstleisters Namirial ein. Die Entscheidung für
Namirial erfolgte nach intensiver Analyse zahlreicher Anbieter.
Bewertet wurden dabei die Funktionen und Qualität der Software,
untersucht wurde eine möglichst einfache und flexible Integration in
die bestehende IT-Systemlandschaft des Finanzdienstleisters und
gewünscht wurde eine fachkundige Beratung zur Optimierung von
Prozessen rund um die Unterschrift. Außerdem spielte die
Anwendbarkeit für mobile Nutzer, die temporär ohne Netzzugriff sein
können, eine entscheidende Rolle.

(Logo:
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(Photo:
https://mma.prnewswire.com/media/721808/Electronic_Signature.jpg )

Der Finanzdienstleister setzt auf die Lösung von Namirial als
weltweitem Standard für das Management digitaler Transaktionen, bei
denen eine beweiskräftige Willenserklärung erforderlich ist. Diese
Lösung soll bei allen neuen Implementierungen bevorzugt eingesetzt
werden. Zug um Zug soll sie auch andere Lösungen ersetzen, wenn
bestehende Geschäftsprozesse optimiert werden. Kunden, Mitarbeiter
und Vermittler sollen jederzeit, an jedem Ort und mit jedem Gerät
unterschreiben können. Unterzeichner müssen für das Unterschreiben
eines Dokumentes dies nicht mehr ausdrucken und an den Versicherer
senden. Den Kunden wird so ihr neuer oder angepasster
Versicherungsschutz rascher bestätigt und Schadensfälle werden
zügiger und kostengünstiger bearbeitet. Bis 2020 werden jedes Quartal
voraussichtlich Millionen von Dokumenten elektronisch unterschrieben.

Elektronische Unterschriften wurden vor einigen Jahren in mehreren
Prozessen des Versicherers eingeführt. Allerdings war die Erfahrung
mit diesen Lösungen gemischt: Zum Teil war die Kundenerfahrung beim
Unterschreiben nicht restlos überzeugend, die Lösung war nicht für
alle Vertriebskanäle geeignet oder bestimmte Anwendungen konnten
nicht umgesetzt werden, weil die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht
erfüllt wurden.

Mit Hilfe verschiedener Formen der elektronischen Unterschrift
über Smartphones, Tablets und in Kombination mit Unterschriftenpads
wird der Finanzdienstleister ein bestmögliches Kundenerlebnis bei
allen Stationen und auf allen Kommunikationskanälen einer Customer
Journey erreichen. Je größer der Bedarf an Beratung und je höher die
Skepsis gegenüber digitalen Prozessen umso eher neigen Verbraucher,
unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Altersgruppe,
wie etwa Millennials oder Generation X, dazu den direkten Kontakt zu
suchen. Während eine zunehmende Anzahl von Kunden die Recherche und
das Abschließen von grundlegenden Versicherungen vertrauensvoll
komplett online durchführt, sind persönliche Konsultationen mit
Finanzberatern noch immer die erste Wahl für Anwendungen von
Lebensversicherungen.

Der neue Konzernstandard für die elektronische Unterschrift
unterstützt daher das Signieren im direkten wie auch indirekten
Kontakt, letzteren mit sogenannten Fernsignaturen. Wenn
handgeschriebene Unterschriften für die Erstellung elektronischer
Signaturen verwendet werden, können von Smartphones, Tablets,
Touchscreens von Notebooks und von Unterschriftenpads am Point of
Sale auch biometrische Daten für eine höhere Beweiskraft signierter
Dokumente erfasst werden.

Die Prozesse für das elektronische Unterschreiben wurden so
gestaltet, dass sie alle entsprechenden rechtlichen Vorschriften
weltweit erfüllen, einschließlich der EU-Verordnung über
elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste (eIDAS).
Ebenfalls berücksichtigt sind die Anforderungen der
EU-Geldwäscherichtlinie, die beispielsweise in Deutschland durch das
Geldwäschegesetz (GWG) in nationales Recht umgesetzt wird. Im
indirekten Kontakt wird vor der Unterzeichnung eines Dokuments die
Identität von Kunden und die Gültigkeit von Ausweisdokumenten im Zuge
eines vordefinierten Identifikationsverfahrens per Videokonferenz
überprüft. Elektronische Unterschriften haben beim Einsatz derartiger
Verfahren folglich genug Beweiskraft, um einer Unterschrift auf
Papier gleichgestellt zu werden.

Weitere Details über Projekte dieser globalen Initiative zur
Standardisierung rund um elektronische Signaturen des
Finanzdienstleisters werden im weiteren Verlauf des Jahres 2018
bekannt gegeben.

Über Namirial

Namirial ist einer der weltweit führenden Anbieter für das
digitale Management von Transaktionen. Im Portfolio befinden sich
unter anderem Lösungen zur Identifizierung von Benutzern,
Authentifizierung über Multi-Faktor-Verfahren, Bereitstellung
digitaler Zertifikate, elektronische Signaturen, elektronische
Rechnungsstellung und digitale Archivierung. Namirial bietet als
Vertrauensdienstleister auch Verfahren zur Erstellung qualifizierter
elektronischer Signaturen und Siegel gemäß EU-Verordnung eIDAS an.

Die Namirial-Gruppe beschäftigt mehr als 350 Mitarbeiter und
verarbeitet täglich Millionen von papierlosen Transaktionen. Namirial
unterhält Tochtergesellschaften in Brasilien, Deutschland, Österreich
und Rumänien und ist im Heimatland Italien an zahlreichen Standorten
präsent.

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Pressekontakt:
Joerg Lenz
Director Public Relations Namirial Group
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