Fußball, Brasilien und Kupfer

Fußball, Brasilien und Kupfer
 

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 ist noch voll im Gange, doch ein Gewinner steht bereits fest: Brasilien. Durch eine verbesserte Infrastruktur, bessere Kommunikationsnetze sowie sanierte Stromleitungen wird allen Unkenrufen zum Trotz das Wachstum angeregt – gut für Kupfergesellschaften.

Rund 30 Milliarden Euro hat Brasilien in die Spiele investiert. Es gibt Untersuchungen von Großbanken, dass nach Mega-Ereignissen wie der gerade am Zuckerhut stattfindenden Fußballweltmeisterschaft das Wachstum in den Jahren danach um 1,5 Prozent höher ist als zu Zeiten der Veranstaltung. Dies gilt speziell für Emerging Markets wie Brasilien.
Die durch das sportliche Großereignis ausgelösten Investitionen werden noch jahrelang die Wirtschaft beeinflussen. In das Schienennetz, in Autobahnen, in Flughäfen, aber auch in den Nahverkehr floss und fließt enorm viel Geld. Gleiches gilt für die Sanierung und Ausweitung der Stromleitungen, mit denen es nicht zum Besten stand.
Ein Rohstoff, der für Strukturprojekte und Wachstum immer gebraucht wird, ist Kupfer. Es gibt Großkonzerne, die beispielsweise in Chile Kupfer abbauen. Doch den größeren Hebel auf einen anziehenden Kupferpreis dürften eher kleinere Gesellschaften haben. Hier finden sich Namen wie Cyprium Mining Corporation – http://bit.ly/1mMxM85 (ISIN: CA35833Q1019, früher unter dem Namen Freyja Resources bekannt). Das Wort Kupfer kommt übrigens vom lateinischen eas cyprium, das „Erz von der Insel Zypern“. Cyprium Mining hat kürzlich ein neues Bohrprogramm in Mexiko gestartet. In der Las Cristinas Mine wird auch nach Silber geforscht. Eine weitere aufstrebende Kupfergesellschaft ist Altona Mining (ISIN: A000000AOH – http://bit.ly/1mz1cBS ) mit Kupferprojekten in Finnland (Outokumpu Mine) und Australien (Little Eva-Projekt). Beide Altona-Minen produzieren mit äußerst niedrigen All-in-Betriebskosten. Altona besitzt zudem auch Zink- und Goldvorkommen.

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