Gauland: Die Asylkrise tritt in ihre zweite Phase

Zur Warnung des NRW-Verfassungsschutzes vor
Salafisten erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Alternative
für Deutschland, Alexander Gauland:

„Der Verfassungsschutz in NRW warnt zu recht vor extremistischen
Salafisten als Helfer in den Aufnahmezentren für Asylbewerber. Diese
Radikalen nutzen das von der Kanzlerin verursachte Asyl-Chaos, um
ihr steinzeitliches Gedankengut unter den ankommenden Menschen zu
verbreiten. Das ist brandgefährlich und besitzt eine Sprengkraft, die
in unserer Gesellschaft extremen Schaden anrichten kann.

Diese berechtigte Warnung belegt, dass die Asyl-Krise in der
zweiten Phase angekommen ist. Wir erleben nun, wie radikales
Gedankengut und damit verbundene Konflikte in unser Land importiert
und verbreitet werden, die mit unserer ursprünglichen Gesellschaft
nichts zu tun haben. Wir werden in Zukunft Stellvertreterkriege und
eine neue Qualität der Kriminalität und Gewalt in Deutschland
erleben, die wir ohne eine unkontrollierte Zuwanderung nie erfahren
hätten.

Es ist fünf vor zwölf. Wir müssen endlich zu einer rigorosen
Abschiebepraxis gelangen. Religiöser Extremismus, straffällige
Asylbewerber und Wirtschaftsflüchtlinge gehören nicht zu uns.“

Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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