Gebremstes Wachstum / Hofmann Personal konnte 2018 verhalten weiterwachsen / Konjunktur, demografischer Wandel und AÜG-Änderungen hatten Einfluss auf die Unternehmensentwicklung

Gemeinsam mit den Tochtergesellschaften in
England, Italien, Österreich, Schweiz, Slowakei, Tschechien und in
den USA erzielte die I.K. Hofmann Gruppe in 2018 einen Umsatz von 926
Millionen Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 2 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr. In Deutschland liegt der Umsatzzuwachs bei 1,3
Prozent. Er stieg von 655 Millionen Euro auf 664 Millionen Euro. Wie
in den Jahren zuvor treibt das Unternehmen seine
Internationalisierung voran, was sich in einem positiven
Wachstumstrend zeigt.

Anzahl der Zeitarbeitsmitarbeiter sinkt. Der Personalbedarf
besonders in der Automobil- und Zulieferindustrie nahm ab.
Gleichzeitig ist aus dem Fachkräftemangel in verschiedenen Regionen
Deutschlands ein spürbarer Arbeitskräftemangel geworden. Die Änderung
des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes erschwert die Situation
zusätzlich. Noch immer gibt es unterschiedliche Interpretationen für
die korrekte Definition von Equal Pay.

Die Expansion International entwickelt sich planmäßig. Hofmann
Personal plant, bis 2022 in zehn Ländern vertreten zu sein. Derzeit
sind es acht. Außerdem soll das Auslandsgeschäft bis dahin einen
Anteil am Gesamtumsatz von 40 Prozent erreichen. In 2018 erzielten
die Auslandstöchter einen Umsatzanteil von 28 Prozent.

2018 stellte das Unternehmen 840 Flüchtlinge aus den acht
Hauptherkunftsländern ein. Hofmann Personal beschäftigt aktuell
Menschen aus 113 Nationen. Der Anteil von Menschen mit
Migrationshintergrund an allen Zeitarbeitsmitarbeitern liegt bei 36
Prozent.

Pressekontakt:
I. K. Hofmann GmbH
Stefanie Burandt
Telefon: 0911 – 98 993 260
Email: stefanie.burandt@hofmann.info

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