Gemanagte Handelskonten stachen Investmentfonds und Aktien in Punkto Rendite in 2014 deutlich aus

Der führende Vergleichsanbieter für professionell gemanagte Handelskonten in Devisen, Futures, CFDs sowie Rohstoffen, TME Markets Ltd., veröffentlicht am heutigen Tag in seiner neuen Märzausgabe die im Januar und Februar eingefahrenen Renditen der in der Vergleichsplattform befindlichen Kontotypen.

Auch für das Jahr 2014 konnte man bereits im Januarbericht mit einer Überraschung aufwarten, so TME (www.tmemarkets.com). Deutlich mehr als bisher angekommen erzielten Handelskonten, die im Algorithmusverfahren und nicht manuell getradet wurden, Renditen im Vergleich zu namhaften Investmentfonds oder auch den bewährten Aktienanlagen. Zwischen 9% und 55% konnten je nach Risiko- und Handelsstrategie netto für Kunden mit zum Teil minimalen Schwankungsbreiten in 2014 erzielt werden.

Die Family Office Handelskonten (ab 250.000 USD) wiesen seit 2010 eine Gesamtperformance von bis zu 950% netto auf, während Kleinstkunden (ab 20.000 USD) sich über stattliche 150% bis 350% Wertzuwachs auf den Portfolio freuen konnten. Sämtliche in den Vergleich mit einbezogenen Accounts wurden mit Hilfe von vollautomatisierten Algorithmusplattformen elektronisch und nicht manuell gehandelt.

Omar Rasouli vom Produktmanagement fügt außerdem hinzu: „das nicht nur die Rendite zählen darf, sondern auch die Schwankungsbreite, der sogenannte Drawdown“. Dieser gibt Einblicke über das Volumen, die Volatilität der eingestellten Titel sowie der Risikoausrichtung des Managed Accounts.

Die Drawdownschwankungsbreiten der am meisten empfohlenen Produkte belief sich in 2014 zwischen -0,11 und -17,55%. Aktienbasierte Investmentfonds, selbst die Ausrichtung in Indizes oder CFDs wiesen oft ein Vielfaches dieser auf; demnach sind Kunden in vermeintlich „sichereren und breit gestreuten Produkten“ oft von zum Teil erheblichen Portfolioschwankungsbreiten betroffen, die zum Stichtag einer Verfügung erhebliche Verluste mit sich bringen können.

Omar verglich zudem einen Drawdown von -0,11% wie beim favorisierten Anbieter aus Dubai, sei „eine Nullschwankungsbreite, die kein einziges im Börsensegment aufgestelltes Produkt vergleichbar unterbieten konnte“. Selbst Sparbücher, Lebensversicherungen und Tagesgeldkonten besitzen aufgrund des niedrigen Zinsniveaus eine negative Rendite, aufgefressen durch die Inflation.

Der Algorithmushandel, der bei profesionellen Wealth Managern eingesetzt wird, ist bislang nur wenigen Kunden im Bereich des Family Office Segments zugänglich gewesen. TME konnte jedoch Anbieter filtern, die selbst für kleinere Einstiegssummen in den tagtäglichen verfügbaren Konten, derartige Systeme zu Einsatz bringen.

Es werden hierbei Volumen in Devisen, Metallen, Rohstoffen, Edelmetallen und Indizes im Minuten und Sekundentakt gekauft und verkauft und zwar mit einer derartigen Geschwindigkeit, die kein Händler manuell beherrschen kann. Auch sichert man beim Algorithmushandel Positionen automatisiert mit Stopp/Loss und Take Profit Marken automatisch ab.

Sie Signaltaktgebung und die Schärfe, mit der das System greift, ist je nach Kontotyp und Risikomentalität des Kunden frei vorkonfigurierbar. Demnach erhalten eher kurzfristig und risikobewusste Kunden ausschliesslich Volumen im Dezimallotbereich auf den Konten gehandelt, während größere Accounts mit vollen Volumen in den Genuss des spekulativen ausgewogenen Handels kommen.

Einen detaillierten Vergleich mit Trackrecords und Performanceanalysen kann kostenfrei im Rahmen des Managed Account Checks auf der deutschsprachigen Seite von TME MARKETS LTD (www.tmemarkets.com) angefordert werden. Ebenso stehen zum Thema Algorithmushandel und Kontovergleiche deutschsprachiges Fachpersonal unter den Rufnummern +49 (0) 7221 2174 170 sowie direkt +44 (0) 20 3286 60 67 werktags von 10-18 Uhr zur Verfügung.