Gemeinsam stellen CeBIT und das International M2M Council die Wirtschaftlichkeit des „Internet der Dinge“ unter Beweis

Die weltgrößte Messe der IT- und
Kommunikationsbranche und ein neuer Fachverband bündeln ihre Kräfte
und liefern starke wirtschaftliche Argument dafür, das „Internet der
Dinge“ in den Mittelpunkt zu rücken. Die riesige CeBIT-Messe, die
alljährlich im März in Hannover stattfindet, stellt eine
Präsentationsfläche zur Verfügung, auf der miteinander
kommunizierende Maschinen offenlegen, wie eine Vernetzung solcher
Geräte profitabel sein kann.

Der neue Showcase „Internet der Dinge“ der CeBIT wird gemeinsam
mit dem neu formierten Handelsverband für
Machine-to-Machine-Kommunikation International M2M Council (IMC)
organisiert. Die Mission des in London basierten Fachverbands, zu
deren Mitgliedern schon AT&T, die Deutsche Telekom und Oracle zählen,
ist es aufzuzeigen, dass das Internet der Dinge wirtschaftlich
sinnvoll ist.

Die Begriffe Internet der Dinge und
Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) werden austauschbar verwendet
und beziehen sich auf Anwendungen, in denen Rechner und Sensoren
Daten miteinander austauchen, um Maschinen aus der Ferne zu
überwachen und zu steuern. Die Begriffe umfassen lebensbereichernde
Konnektivitätsanwendungen in Bereichen wie Fahrzeuge, mobile
Gesundheitsversorgung, häusliche Sicherheit, intelligente Stromnetze
und mobile Lieferketten.

Zum Internet-der-Dinge-Showcase auf der CeBIT 2014 gehören unter
anderem Live-Demonstration von häuslichen
Gesundheitsüberwachungslösungen, Fuhrparkmanagementlösungen,
intelligenten Stromzählern für Gasversorger, eingebetteten
Gerätekomponenten und Mobilfunknetzwerken, die sich der Nutzung von
M2M verschrieben haben.

„IT-Abteilungen werden immer wichtiger für den Einsatz von
M2M-Lösungen, und bei der CeBIT handelt es sich um eine Messe, die
ein gewaltiges Fachpublikum aus vertikalen Märkten wie z. B. der
Automobil- und Energiebranche sowie dem Gesundheitswesen und dem
öffentlichen Sektor anzieht“, sagt Keith Kreisher, Executive Director
des IMC. Weiter zählen zu den Mitgliedern des Verbandes auf
Vorstandsebene auch Digi International, Iridium, Kore Telematics,
Orbcomm, Telecom Italia, Telit und Wyless.

Die neue Ausstellung befindet sich in einem der geschäftigsten
Bereiche des Messegeländes – auf der traditionell der Kommunikation
gewidmeten Fläche in Halle 13 in der Nähe des Eingangs West. Zu den
weiteren M2M-Aktivitäten in der Halle gehören außerdem der M2M Zone
Pavilion mit Branchenausstellern in eher herkömmlichen Ständen sowie
die M2M Zone Conference, die Fallstudien von Geschäftsmodellen zeigt,
bei denen das Internet der Dinge im Mittelpunkt steht.

Informationen zum International M2M Council: Der IMC wurde 2013
mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich in verschiedensten Industrie-
und Konsumbereichen für die flächendeckende Einführung von M2M
einzusetzen, indem der Verband Lösungsanbieter und Anwender der
M2M-Technologie auf globaler Ebene zusammenbringt. Weitere
Informationen finden Sie unter www.im2mc.org [http://www.im2mc.org/].

Web site: http://im2mc.org/

Pressekontakt:
KONTAKT: International M2M Council, +44-20-7596-8777,
info@im2mc.org

Weitere Informationen unter:
http://