Geodaten: Vier Länder profitieren von Rahmenvertrag mit Esri

Im Zuge der Digitalisierung werden in immer mehr
Fachbereichen der Verwaltung Systeme für Geodatenmanagement benötigt.
Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt profitieren
dabei ab 2018 von einem gemeinsamen Rahmenvertrag, den Dataport mit
Esri, dem Marktführer für Geodatensysteme, heute abgeschlossen hat.
Der Vertrag beinhaltet unbegrenzte Lizenzen für drei Jahre sowie
Kontingente für Beratungsleistungen und Schulungen.

„Dataport schafft gute Bedingungen, damit die Digitalisierung der
Verwaltung vorankommt. Der gemeinsame Rahmenvertrag ist ein
konsequenter Schritt auf dem Weg von Dataport: IT länderübergreifend
konsolidieren, zentralisieren und Synergien heben“, sagte der
Vorstandsvorsitzende von Dataport, Dr. Johann Bizer, bei der
Vertragsunterzeichnung.

Mit dem gemeinsamen Vorgehen sparen die vier Länder unter anderem
rund zehn Prozent Lizenzkosten und 25 Prozent beim Betrieb durch das
zentralisierte Lizenzmanagement. Zudem sorgen zentrale
Ansprechpartner bei Dataport für mehr Effizienz beim Einsatz von
Geodatensystemen. Bislang hatten Schleswig-Holstein und
Sachsen-Anhalt jeweils eigene Verträge mit Esri, während Hamburg und
Bremen bereits 2016 einen gemeinsamen Vertrag über Dataport
abgeschlossen hatten.

Die Esri Plattform stellt Produkte für die Pflege, Bereitstellung,
Analyse und das Reporting von Geodaten zur Verfügung. Über
Schnittstellen können diese an Fachverfahren in verschiedensten
Verwaltungsbereichen angebunden werden.

Für Jürgen Schomakers, Geschäftsführer von Esri Deutschland, ist
die Kooperation eine Win-win-Situation für alle Vertragspartner:
„Weniger Verwaltungsaufwand, günstigere Konditionen und ein schneller
Zugang zu modernster Geotechnologie legen – umrahmt von
maßgeschneiderten Service-Leistungen – den Grundstein für eine
erfolgreiche Digitalisierung der Länder.“

www.dataport.de

Pressekontakt:
Britta Heinrich
Pressesprecherin
E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de
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