Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall unterstützt die
gemeinsame Forderung von Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung und
Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft, die kalte Progression
abzuschaffen.
„MIT und CDA haben Recht. Die Abschaffung muss noch in dieser
Legislaturperiode beschlossen werden und spätestens 2017 in Kraft
treten, alles andere wäre Wählertäuschung“, erklärte
Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. „Die kalte Progression
abzuschaffen ist eine Frage der Gerechtigkeit“.
Zander betonte, die Abschaffung der kalten Progression sei
keineswegs eine Steuersenkung: Damit werde lediglich dafür gesorgt,
dass sich der Staat nicht überproportional mehr an einer
Gehaltserhöhung bediene.
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Martin Leutz
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