GFH die Haushaltsplaner: Erneuerbare Energien in Zahlen

Zu einem der wichtigsten Faktoren sind in Deutschland das Thema „Erneuerbare Energien“ in den letzten Jahren aufgestiegen. Diese positive Entwicklung der letzten Jahre wird sich nach Meinung der GFH die Haushaltsplaner auch in den kommen Jahren weiter fortführen. Die Sicherung der Energieversorgung wird immer wichtiger in den Augen der Bevölkerung. Heute schon wird ein enormer Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen geleistet welcher durch die angebotenen Subventionen der Regierung in den nächsten Jahren noch deutlich ansteigen wird. Aktuell findet ein Umdenken statt. Immer mehr geht man weg von den bestehenden Ressourcen wie Kohle, hin zu den alternativen Solar oder Windkraft.

Durch den Umstieg auf alternative Energiequellen wird nicht nur die Wirtschaft gestärkt, es werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen und somit zum wirtschaftlichen Aufschwung beigetragen so die GFH die Haushaltsplaner weiter. Deutschland ist im Vergleich zu anderen Ländern ein Paradebeispiel was den Einsatz von alternativen Energiequellen betrifft. Durch innovative Technologie und deren gezielter Einsatz ist Deutschland für das 21. Jahrhundert bestens aufgestellt und kann dem Thema Klimaschutz und nachhaltiger Energieversorgung gestärkt entgegen sehen.

Dennoch muss es auch langfristig weiterhin das Ziel sein den Verbrauch des Energiebedarfs und dem damit verbundenen CO2-Emissionen bzw. deren Ausstoss deutlich zu verringern. Damit dies reibungslos von statten gehen kann ist ein weiterer Ausbau des Strom, Wärme und Kraftstoffgewinnnetzwerkes mittels der Erneuerbare Energien notwendig. Durch den Ausbau des Netzwerkes wird nach Meinung der GFH die Haushaltsplaner die Abhängigkeit von teuren und unsicheren Energieimporten deutlich geschwächt und somit mehr Unabhängigkeit in der Strombeschaffung erzielt.

Im Jahr 2009 konnten die Erneuerbaren Energien im Gesamten Bereich des Energieverbrauchs einen Anteil von knapp über 10 Prozent für sich beanspruchen was eine deutlichen Steigerung im Vergleich zum Jahr 2008 zeigt. Bei einer konstanten Weiterentwicklung dieses Trends stehen die Chancen die Vorgaben der Europäischen Kommission bis zum Jahr 2020 zu erreichen, sehr gut.

Im Strombereich hatten die Erneuerbaren Energiequellen im letzten Jahr einen Anteil von knapp 16 Prozent zu verzeichnen was ebenfalls einem deutlichen Plus im Vorjahr entspricht. Der Anteil am Wärmeverbrauch ist somit auf rund 9 Prozent angestiegen. Damit auch weiterhin in diesen Bereichen Erfolge erzielt werden und keine Stagnation bzw. eine Rückgang verbucht werden muss hat die Bundesregierung einige Gesetzte erlassen. Darunter befindet sich das Erneuerbare-Energien-Gesetz und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz. Mit diesen beiden Gesetzten wurden die Rahmenbedingen für eine konsequente Weiterentwicklung der bestehenden Erfahrungen und deren Ausbau und Optimierung geschaffen so die Meinung der „GFH GmbH – die Haushaltsplaner“.