Gilgamesch-Epos in zeitlosen Zeichnungen neu erzählt

Die Parabel der Persönlichkeitsentwicklung erweckte Hermann Petersohn mit Pastellkreide auf schwarzem Velourpapier zu neuem Leben. Jeder Strich, auch noch so flink gezogen, hat hierbei Endgültigkeit, denn er lässt sich nicht korrigieren. Das Klinikum Christophsbad lädt zur Vernissage des Göppinger Künstlers am Donnerstag, 4. Mai, um 17.30 Uhr in die Galerie beim Café am Park ein. Die Ausstellung ermöglicht Gästen noch bis zum 4. August einzigartige Einblicke und Perspektiven auf das Gilgamesch-Epos.
Gilgamesch ist teils Gott, teils Mensch. Er strebt nach Macht und Unsterblichkeit. Doch das irdische Dasein ist begrenzt und der Tod seines Freundes Enkidu zwingt Gilgamesch zu einer Reise durch die Zeit. Das älteste schriftlich überlieferte Epos der Menschheit ? ungefähr 5.000 Jahre alt ? beschäftigt sich mit zentralen Fragen zu Leben und Tod.
Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen unter www.hermann-petersohn.de sowie http://www.christophsbad.de/home/einrichtungen/kultur-im-christophsbad/veranstaltungskalender.html.

Das Klinikum Christophsbad ist ein zentral gelegenes, modernes Plankrankenhaus im baden-württembergischen Göppingen mit einer über 164-jährigen Tradition. Es besteht aus sieben sektorübergreifend arbeitenden Kliniken im ambulanten, teil- und vollstationären Bereich mit insgesamt 980 Betten. Das Christophsheim, ein Tochterunternehmen, deckt dabei den spezialisierten Heimbereich für chronisch psychisch und neurologisch kranke Erwachsene ab. Ebenfalls zum Klinikum Christophsbad gehören die orthopädische Rehaklinik Bad Boll sowie das Zentrum für psychische Gesundheit MentaCare in Stuttgart. Die Klinikgruppe bildet somit das Dach für umfassende, ganzheitliche und interdisziplinäre Versorgungskonzepte und beschäftigt insgesamt rund 1.500 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist nach KTQ zertifiziert.
www.christophsbad.de