globernica.org : Nutzen Vodafone, Sixt&Co die Not von Menschen? / 300 Mio Euro sollen jährlich illegal eingenommen werden – Globernica.org deckt auf

(DGAP-Media / 04.07.2013 / 11:35)

Jahr für Jahr werden die Deutschen von zahlreichen Großkonzernen
rechtswidrig um Millionen geprellt und niemand wehrt sich dagegen. Das
Geschäftsmodell: Systematische Profitmaximierung zu Lasten von Menschen,
die finanziell in Not geraten sind. Die Masche: Rechtswidrige
Kostentreiberei bei offenen Forderungen. So haben die Firmen ihre
Buchhaltungen in hochrentable Profit-Center mit illegalen Gewinnmagen
zwischen 40 und 300 Prozent verwandelt. Das Problem: Aus Angst vor
unangenehmen Folgen zahlen die meisten Menschen die größtenteils
rechtswidrigen Forderungen.

Ein Mitglied von globernica.org bekam jüngst unangenehme Post von der Sixt
Autovermietung AG, genauer von deren Inkassobüro. Die ursprüngliche
Rechnung von 166,04 Euro betrug plötzlich 232,87 Euro und wurde
rechtswidrig um 51,83 Euro erhöht. Nachdem globernica.org für sein Mitglied
intervenierte, wurde die Forderung auf rechtsmäßige 181,04 Euro reduziert.

Vodafone bereichert sich mit illegalen Lastschriftpauschalen (15 Euro)
sowie unverschämten Mahnkosten (9 Euro) bei seinen Kunden. Bei PhoneHouse
beträgt die illegale Rücklastschriftpauschale sogar 24,50 Euro, auch wenn
die Hauptforderung nur 39 Euro beträgt. Der Otto Versand aus Hamburg macht
es ganz geschickt: Seine Mahnungen nennt er trickreich –Kontoauszüge– und
berechnet jede Versendung illegal mit 10 Euro.

All diese Vorgehensweisen verstoßen gegen geltendes Recht! Dennoch
erwirtschaften die Konzerne mit ihren unseriösen –Kostentreiber-Modell–
schätzungsweise 300 Million Euro jährlich.

Der Gründer von Globernica. org, Hajo Rottmann: — Es ist eine Schande wie
diese Unternehmen Menschen rechtswidrig abzocken. Ich appelliere an jeden
Betroffenen: Wehren Sie sich! Und wenden Sie sich bei Bedarf direkt an
Globernica.–

Mehr Informationen finden Sie unter: www.globernica.org

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