Am vergangenen Sonntag wurde in Stuttgart ein neuer
Oberbürgermeister gewählt. Zur Berichterstattung und den 
Interpretationen zum Ausgang der Wahl erklärt der kommunalpolitische 
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz:
   „Der von der Union unterstützte Kandidat Sebastian Turner hat nur 
knapp über 45 Prozent der Stuttgarter Stimmen erhalten. Damit ist 
klar, die CDU als Volks- und Kommunalpartei muss an sich arbeiten. 
Großstadtspezifische Themen, unter anderem in der Kultur- und 
Sozialpolitik, beim Verkehr oder Wohnungsbau, gilt es zukünftig 
wieder stärker abzubilden.
   Für die SPD ist jedoch eine Generalüberholung fällig. Sie ist in 
einer deutschen Großstadt und in einem wichtigen Industriestandort 
bei der entscheidenden Wahl nicht mehr präsent. Ja, über die SPD wird
nicht einmal mehr gesprochen.
   Ob in Metropolen oder in ländlichen Räumen: Im ganzen Südwesten 
tritt die SPD nicht mehr als Volkspartei in Erscheinung. Sie weist 
keinerlei Problemlösungskompetenz auf und hat deshalb auch jeglichen 
Anspruch auf politische Führung verloren.
   Völlig zu Recht wird die SPD in einer der wichtigsten 
Wirtschaftsregion unseres Landes nur noch als Juniorpartner 
wahrgenommen.“
Pressekontakt:
CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon:  (030) 227-52360
Fax:      (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Weitere Informationen unter:
http://
