Der Skandal um die an Thomas Gottschalk ausbezahlten
Millionen ohne Gegenleistung weitet sich aus. Gegenüber dem
Mediendienst kress.de fordert der FDP-Politiker Ralf Witzel, Mitglied
des WDR-Rundfunkrates: „Die Umstände und Folgekosten der
eingestellten Sendung sind ungewöhnlich, fragwürdig und bedürfen
einer gründlichen Aufarbeitung“, so Witzel, stellvertretender
Vorsitzender der FDP im Landtag.
Insgesamt zwölf Millionen Euro hat das Millionengrab „Gottschalk
live“ gekostet – der frühere Star-Moderator Thomas Gottschalk und
seine Produktionsfirma erhielten sogar die gesamte Vertragssumme,
obwohl die Reihe von Beginn an vor sich hindümpelte und zur Halbzeit
der Vertragslaufzeit vom Schirm verschwand.
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