CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat die neuen Investitionspläne von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück scharf kritisiert: „Steinbrück und sein Schatten-Team beschließen ein 80 Milliarden teures Paket und bluten soll dafür der Steuerzahler“, sagte Gröhe der „Welt“. Der Generalsekretär der Christdemokraten sagte weiter: „Das Ganze fußt auf dem uralten Irrglauben der SPD, ungedeckte Milliardenschecks zahlten sich in ein paar Jahren wieder aus.“ Arbeitsplatzvernichtende Steuererhöhungen und milliardenschwere Ausgabenprogramme führten jedoch unweigerlich in den Schuldensumpf. Steinbrück will im Falle eines Wahlsiegs bei der Bundestagswahl rund 80 Milliarden Euro jährlich in Infrastruktur und Bildung investieren. Finanziert werden sollen die Vorhaben vor allem durch die von der SPD geplanten Steuererhöhungen für Gutverdienende.
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