
Zahl des Tages
400 Schülerzeitungsredakteure
waren am Mittwoch, 22. Januar 2020, auf der größten Pressekonferenz der Grünen 
Woche, die vom i.m.a. veranstaltet wurde. Hier diskutieren Vertreter 
Bauernverband, Fridays for Future und weitere Experten zum Thema Zukunft der 
Landwirtschaft.
Tages-Themen der Grünen Woche
Für Petra Pau ist die Grüne Woche ein „Muss“
Der jährliche Rundgang auf der Grünen Woche sei ihr ein ganz besonderes 
Anliegen, betonte die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Petra Pau. Es 
handele sich um eine „große Leistungsschau“ mit vielen Multiplikatoren gerade 
auch im Bereich des gesellschaftspolitischen Engagements. Hier treffe sie 
Aussteller aus ihrem Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf und ihrer Heimatstadt Berlin,
aber auch aus dem Allgäu, in dem sie regelmäßig ihren Urlaub verbringt und sich 
politisch engagiert. Pau sprach mit Vertretern des Zentralverbandes Gartenbau 
und des Landesverbandes Berlin der Gartenfreunde in der Blumenhalle über 
Nachhaltigkeits-themen, besuchte mit Schneider-Wintergartenbau und Schilkin zwei
Firmen aus ihrem Wahlkreis. Sie schaute bei weiteren Ausstellern aus der 
Hauptstadt und in der Bayernhalle vorbei, bevor sie sich beim Deutschen 
Fortwirtschaftsrat, beim Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement und der 
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie informierte. Den Abschluss 
der Tour bildete ein Besuch auf dem ErlebnisBauernhof. Kontakt: Wolfgang Rogall,
Telefon: +49 3038 2218, E-Mail: wolfgang.rogall@messe-berlin.de
„Flotte Beere“ für Staatsministerin Dorothee Bär
Die Staatsministerin für Digitalisierung im Bundeskanzleramt, Dorothee Bär, hat 
ganz analog angefangen: „Mein erster Job war in einer Gärtnerei“, erzählte sie 
den Repräsentanten des Bundesverbands Gartenbau beim Besuch in der Blumenhalle. 
Auf dem Erlebnisbauernhof wurde ihr unter anderem ein Milchshake namens „Flotte 
Beere“ kredenzt. „Die Grüne Woche ist für mich jedes Mal wieder ein Stück Heimat
in Berlin“, sagte Bär vor einem ausgedehnten Besuch der Bayern-Halle. Die Heimat
liege „an der Schnittstelle zwischen Unter- und Oberfranken und zwischen 
Bier-franken und Weinfranken“, biete also „das Beste aus allen Welten“. 
Schmunzelnd betonte sie, dass die Bayernhalle – „natürlich mit Abstand die beste
von allen“ sei. „Aber die Blumenhalle ist auch sehr schön.“ Messe Berlin, 
Kontakt: Wolfgang Rogall, Telefon: +49 30 3038 2218, E-Mail: 
wolfgang.rogall@messe-berlin.de
Schüler diskutieren auf der Grünen Woche
Rund 400 Kinder kamen am Mittwoch zur Schüler-Pressekonferenz des 
Bildungsdienstes i.m.a – information.medien.agrar e.V. zum Thema „Zukunft der 
Landwirtschaft: Visionen, Wünsche, Perspektiven, Hoffnungen“. Auf der Bühne des 
Erlebnisbauernhofes in Halle 3.2 konnten sie Hedda Korte, Landwirtin und 
Direkt-vermarkterin, Henrik Wendorff, Bio-Landwirt und Präsident des 
Landesbauern-verbandes Brandenburg e.V., Immanuel Nikelski, Aktivist bei Fridays
for Future, und Wiebke Herrmann, Redakteurin agrarheute, ihre Fragen stellen. 
Besonders interessierten sich die jungen Besucher dafür, wie sich die Arbeit von
Landwirten durch den Einsatz von Maschinen und Robotern verändern wird. Sie 
fragten aber auch, was wir in Zukunft essen werden und welche neuen Tier- und 
Pflanzenarten verzehrt werden. Kontakt: Bernd Schwintowski, Mobil +49 151 
12394239, E-Mail: presse@ima-agrar.de
Too Good To Go: App gegen Food Waste
Die App Too Good To Go bringt Gastronomen und Lebensmittelretter zusammen. 
Mittels der integrierten Ortung finden Konsumenten Cafés, Bäckereien, Hotels 
oder Restaurants in ihrer Nähe, bei denen üblicherweise Essen übrig bleibt. Kurz
vor Ladenschluss oder nachdem das Frühstücksbuffet geschlossen wurde, können sie
in einem definierten Zeitfenster vorzugsweise in der eigenen Frischhaltebox ihre
per App reservierte Portion abholen. Das gerettete Essen ist mindestens 50 
Prozent günstiger als im normalen Verkauf. Bezahlt wird über die App. Halle 22, 
Stand 123, Kontakt: Victoria Prillmann, Telefon: +49 179 42 65 988, E-Mail: 
vprillmann@togoodtogo.de
Dieselfrei durch Stall und Scheune
Reichweite ist in der Landwirtschaft nicht alles: Für den täglichen Transport 
zwischen Hof, Baumschule, Wochenmarkt oder Friedhof reichen 80 km bei weitem, 
und es kommt viel mehr auf Wendigkeit in Stall und Scheune oder am Weinberg an. 
Diesen Anforderungen wird der neue vollelektrische Kleintransporter Tropos ABLE 
gerecht. Er feierte mit drei Exemplaren, deren Serienproduktion im März in Herne
starten soll, auf der Grünen Woche Premiere. Aufgeladen werden sie an der 
Haushaltssteckdose oder an einer Wallbox. Ein Universalchassis ist die Basis für
Aufbauten wie Pritsche oder Koffer und Varianten mit Reichweiten von 80 bis 260 
Kilometer und Spitzengeschwindigkeiten zwischen 40 und 85 km/h. „Wir haben hier 
viel Nachfragen von Bauern und Winzern“, sagt Oliver Marroni von Tropos. In der 
Grundausstattung kostet ABLE vor Steuern unter 20.000 Euro. Halle 27,Stand 306, 
Kontakt: Oliver Marroni, Telefon: +49 172 8106740, E-Mail: 
oliver.marroni@tropos-motors.de
Haushaltsinnovationen aus der „Höhle der Löwen“
Gerade noch im Fernsehen, jetzt auf der IGW: Am Stand der Bilz Ideen GmbH können
Besucher echte Erfinder treffen. Was sie eint ist, dass sie ihre Produkte in der
VOX-Sendung „Die Höhle der Löwen“ vorgestellt haben. Da gibt es zum Beispiel die
Abflussfee von Karl-Heinz Bilz, die unangenehmen Gerüchen im Abfluss ein Ende 
setzt. Hobbyköche können ihr Steak mit dem PAUDAR Bratpulver fettreduziert 
braten. Lästige Falten in den Hemdärmeln verhindert der Bügel-Clou. Dank des 
praktischen Küchenorganisators spooncatcher ist der Kochlöffel immer in 
Reichweite und bei schwer zu öffnenden Verschlüssen hilft der Easy-Drehfix 
Flaschenöffner. Halle 11.1, Stand 140, Kontakt: Karl-Heinz Bilz, Telefon: +49 
6187 90111, E-Mail: info@bilz-ideen.de
Die Dorfapp kommt
Wer die Dorfapp hat, wird garantiert nicht zum Dorfdepp: Die auf die Bedürfnisse
des ländlichen Raumes zugeschnittene Plattform zeigen die Projektentwickler von 
Denkstrukturen auf der Grünen Woche. Sie entwickeln die Dorfapp und zeigen 
Fördermöglichkeiten auf. Die App fasst Dienstleistungen vom Lieferservice des 
Supermarktes im Nachbardorf, über den Fahrradverleih bis zur nachbarschaftlichen
Mitfahrzentrale zusammen. Entwickler Florian Kern nennt weitere Beispiele, mit 
denen sich der Traum „Unser Dorf soll digitaler werden“ erfüllen kann: „Der 
virtuelle Dorfplatz, auf dem sich die Bewohner digital treffen, austauschen, 
aber auch konkret verabreden können, Kooperation mit regionalen Zeitungen oder 
Push-Nachrichten vom Metzger mit Sonderangeboten.“ Halle 27,Stand 410, Kontakt: 
Florian Kern, Telefon: +49 176 608 10883, E-Mail: kern@denk-strukturen.de
Start-up Days auf der IGW
Das Professional Center im Marshall Haus steht am 22. und 23. Januar 2020 ganz 
im Zeichen von Food Start-ups. In zehnminütigen Pitches präsentieren die Gründer
ihre Ideen einer Jury aus fachkundigen Vertretern der Lebensmittelindustrie und 
der Start-up-Förderung. Zudem gibt es Fachvorträge für Gründer. Am Donnerstag, 
23. Januar, um 14 Uhr wird der Sieger der Pitches ausgezeichnet. Der Zugang zum 
Professional Center im Marshall Haus ist nur Fachbesuchern, Ausstellern und 
Pressevertretern gestattet. Professional Center im Marshall-Haus, Kontakt: 
Wolfgang Rogall, Telefon: +49 30 3038 2218, E-Mail: igw-presse@messe-berlin.de
Aus aller Welt
Partnerland Kroatien zeigt köstliche dalmatinische Spezialitäten in Halle 10.2
Die kulinarische Region Dalmatien an der Südküste Kroatien ist für ihre schönen 
Landschaften und zahlreichen Inseln bekannt. Auf der Grünen Woche präsentiert 
das Partnerland Kroatien die typisch dalmatinische Küche, die für Wein, 
Olivenöl, Fisch, Fleisch-produkte und Gewürze bekannt ist. Zu probieren gibt es 
den bekannten Dalmatinski prsut, dalmatinischen Trockenschinken, der aus 
frischem Schweineschinken mit Knochen hergestellt wird. Er zeichnet sich durch 
einen vollmundigen Geschmack und einen einzigartigen Geruch aus. Auch im 
kroatischen Restaurant auf der IGW wird dalmatinisch gekocht. Hier gibt es 
Pasticada mit Gnocchi, ein geschmortes Rindfleischgericht, das in einer 
speziellen Soße zubereitet wird. Dalmatinische Aussteller sind Sardina, 
Cromaris, Pivac, Klaster hrvatskog prsuta, Blato 1902, OPG Klaudia Krsticevic, 
Vino Dalmacije, Stella Croatica, Terra Marascae und Mislov. Halle 10.2, Kontakt:
Maja Popovic, E-Mail: maja.popovic@mps.hr
Norwegen würzt mit nachhaltig geernteten Seealgen
Getrocknete und geraspelte Seealgen als Gewürz – pur, mit Salz oder mit 
Stockfisch – präsentiert Norwegen erstmals auf der Grünen Woche. Sie werden 
nachhaltig geerntet und in umweltfreundliche Pappdosen abgefüllt, betont Kari 
Tonseth von Lofoten Seaweed. Auch handgefertigte Pasta und weiße Schokolade mit 
Algen sind neu im Angebot. Mit Fanaost, Mydral Gard (aus Ziegenmilch mit 
Trüffeln) und Soleglad sind drei Käsesorten vertreten, die auf der 
Käse-Weltmeisterschaft ausgezeichnet wurden. Auch der Sahnelikör Fjording hat 
Premiere auf der Grünen Woche. Absoluter Publikumsrenner sind aber die 
Elchburger, sagt Ausstellungsleiterin Astrid Oversveen. Im Standrestaurant 
zaubern wieder Chefköche aus Oslo leckere Speisen. Sie wetteifern alljährlich um
die Ehre, unter dem Funkturm kochen zu dürfen. Halle 8.2, Stand: 119, Kontakt: 
Astrid Oversveen, Telefon: +47 92 454695, E-Mail: 
astrid.oversveen@innovasjonnorge.no
Ausgezeichnetes Kümmelöl aus der Tschechischen Republik
Aus der Region Vysocina stammt der Kümmel für das kaltgepresste Öl der Ölmühle 
Petrávec. Weil die Samen erst ein Jahr nach der ersten Blüte geerntet werden, 
hat das mit Preisen ausgezeichnete Öl einen besonders intensiven Geschmack, 
erklärt Inhaber Karel Jonák. Doch seine Öle eignen sich nicht nur zum Verzehr, 
sondern auch zur Gesichtspflege: Neu im Sortiment ist eine Bio-Mischung aus 
Sonnenblumen-, Mohn-, Traubenkern- und Hanföl. Zur IGW hat er zusätzlich zu 
seinen Ölen aus Kümmel, weißem Mohn, Leinsamen, Disteln und Sonnenblumen 
herzhafte Kümmelwaffeln mit einer speziellen Creme aus Prager Schinken 
mitgebracht, die er extra mit einem Koch entwickelt hat. Kontakt: Dr. Emerich 
Vacek, Telefon: +420 221 812 097, Mobil: +420 724 335 076, E-Mail: 
emerich.vacek@mze.cz
Gin mit Kräutern der kanadischen Arktis
Auch in diesem Jahr hält Familie Gareis auf der Grünen Woche die kanadische 
Flagge hoch und kann an ihrem zünftig dekorierten Stand zahlreiche Stammgäste 
besuchen. Neben dem traditionellen „Feuerwasser“ (Whisky mit Ahornsirup) und 
Moosehead-Bier sowie dem Vorjahres-Renner Grizzly Egg Liqueur hat man neu 
„Ungava“ im Angebot, einen Gin mit Kräutern aus der kanadischen Arktis. Außerdem
wurde aufgrund der großen Nachfrage Bison Jerky wieder ins Sortiment 
aufgenommen. Halle 7.2c, Stand: 101, Kontakt: Fabian Gareis, Telefon: +49 151 
59103330, E-Mail: feuerwasser@gareis.de
Italienischer Marktplatz auf der Grünen Woche
Von Schafskäse aus Sardinien über Schinken aus Parma und neapolitanische Krapfen
bis hin zu sizilianischen Cannoli reicht das Angebot italienischer 
Lebensmittelproduzenten auf den Grünen Woche. Salami in allen nur erdenklichen 
Geschmacksrichtungen, eine Vielfalt von Käsesorten, edle Trüffel, Pizza und 
Pasta, Gelati, Espresso und Cappuccino runden das Angebot ab und natürlich darf 
eine breite Vielfalt von Weinen nicht fehlen. „Signora, Signori“, die meisten 
Händler sprechen die Besucher gezielt an und locken mit Kostproben, so dass in 
Halle 4.2 eine bunte Marktplatzatmosphäre herrscht. Halle 4.2, Kontakt: Wolfgang
Rogall, T: +49 30 3038 2218, E-Mail: wolfgang.rogall@messe-berlin.de
Grüne Soße auf Finnisch
Das hessische Nationalgericht Grüne Soße mit Zutaten aus der finnischen Region 
Saimaa können Besucher am Stand 109-110 in Halle 8 probieren. Zubereitet wird es
von den Küchenchefs Teemu Kaijanen aus Mikkeli und Reiner Neidhart aus Karben. 
Sie hatten sich im vergangenen Jahr auf der IGW kennengelernt und ihre 
Zusammenarbeit seitdem vertieft. Die Grüne Soße ist nur eine von vielen 
Spezialitäten am finnischen Stand. Obst und Gemüse aus dem nordischen Land sind 
oft süßer und intensiver im Geschmack, weil es eine kurze Wachstumszeit hat und 
an den langen Sommertagen viel Licht bekommt. Halle 8, Stand 109-110, Kontakt: 
Päivi Karhunen, Telefon: + 358 44 794 2212, E-Mail: 
paivi.karhunen@mikseimikkeli.fi
Aus deutschen Regionen
Berlin mit 14 Start-Ups auf der Grünen Woche
Auf um rund 20 Prozent vergrößerter Fläche präsentieren sich in diesem Jahr 39 
Aussteller aus Berlin diesmal in Halle 22a auf der Grünen Woche. Neben 
Stammgästen wie Florida-Eis, Schoko-Engel und Schilkin-Spirituosen, die mit 
Lindenblüte die neueste Variation ihres Kult-Getränks Berliner Luft 
präsentieren, zeigen in diesem Jahr 14 Start-Ups aus der Hauptstadt ihre 
Produkte. Dazu gehören Eispralinen von Eis Queen und roher Keksteig zum Löffeln 
von Spooning. Supercane bietet der hiesigen Gastronomie ein Komplettpaket für 
einen sonst nur in den Tropen verbreiteten Megadrink, aus Nordafrika 
importiertes Zuckerrohr samt mietbarer Saftpresse sowie nachhaltigen 
Trinkbechern und -halmen, die ebenfalls aus Zuckerrohr gefertigt werden. Halle 
22a, Kontakt: Björn Höhn (Florida-Eis), Telefon: +49 30 36403550, E-Mail: 
kontakt@floridaeis.de; Christiane Müller (Schoko-Engel), Telefon: +49 30 
36509872; Felix Zocher (Schilkin), Telefon: +49 1520 5608048, E-Mail: 
felix.zocher@schilkin.de; Karolina Stich (Eis Queen), Telefon:+49 172 9651140, 
E-Mail: info@eisqueen.de; Diana Hildebrand (Spooning), Telefon: +49 30 
863292780, E-Mail: info@i-love-spooning.de; Cihan Ozangil (Supercane), Telefon: 
+49 163 3634455, E-Mail: info@supercane.de
Sachsen-Anhalt: Mit guter Laune zum Traumlikör
Eierlikör mit Mohn war ein echter Kundenwunsch. „Wenn wir den erfüllen, dann 
auch gleich einen mit Hanf“, sagte sich das Team von Braune–s Eierlikör aus 
Sülzetal. So stehen jetzt diese zwei Sorten der „Dream Edition“ auf der Grünen 
Woche. Eine dritte der eher unverdächtigen Geschmacksrichtung 
„Haselnuss-Krokant“ entstand wegen „zu guter Laune während der Produktion“, wie 
Antje Brandt berichtet. Sie führt die Geschäfte des Betriebes, der seit acht 
Generationen in Familienbesitz ist. „Die Grüne Woche ist für uns eine gute 
Dialogplattform.“ Brandt legt Wert darauf, dass der Betrieb Eier und Zuckerrüben
selbst produziert, „und die Zuckerfabrik ist gleich nebenan.“ Die kleinen Becher
für den Eierlikör to go sind aus Biokunststoff. Halle 23b, Stand 121, Kontakt: 
Antje Brandt, Telefon: +49 178 583 1950, E-Mail: antje.brandt@braunes.com
Vorschau Veranstaltungen am 23. Januar 2020
AUSZUG
10.00 – 11.00 Uhr 
Kalocsaer Traditionsverein: interaktive Vorstellung 
Auch um 15.00 Uhr 
Ort: Halle 11.2, Ungarn Bühne
10.00 – 11.45 Uhr
„Marktplatz“: Sichere Lebensmittel vom Hof bis auf den Teller 
Eine Live-Sendung des Deutschlandfunks 
Ort: Halle 27, Lust aufs Land
10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten 
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum
10.00 – 18.00 Uhr 
Blumenhalle 
Tägliches Programm 
Ort: Halle 9
10.00 – 18.00 Uhr 
ErlebnisBauernhof 
Tägliches Programm 
Ort: Halle 3.2
10.00 – 18.00 Uhr
Heimtier-Arena
Tägliches Programm
Ort: Halle 26
10.00 – 18.00 Uhr
Tierhalle
Tägliches Programm
Ort: Halle 25
11.00 – 11.45 Uhr
Showküche KIDS 
Auch um 13.00 Uhr 
Ort: Halle 3.2, BVE Bühne
11.15 – 11.45 Uhr
Kochshow mit Showkoch Dennis Gasper und diversen Gästen 
Auch um 12.15 Uhr, 13.15 Uhr, 15.45 Uhr und 16.30 Uhr 
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen Bühne
11.30 – 11.50 Uhr
Operetten-Duett mit Trixi Teremi: klassische Schlager der ungarischen Operette 
auf Deutsch
Auch um 13.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.30 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn Bühne
11.45 Uhr
Frühstück ist fertig! BIOSpitzenkoch Bernd Trum kocht mit SchülerInnen der LDVC 
Grundschule
Ort: Halle 27, Lust aufs Land
11.45 Uhr
Smoothie Bike
Auch um 14.30 Uhr und 15.15 Uhr
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen Bühne
12.45 – 13.00 Uhr
Bühnenprogramm Bayern 
Auch um 14.45 Uhr
Ort: Halle 22b, Bayern Bühne
14.00 – 14.30 Uhr
Digital im Dorf Kommunikation, Mobilität und Leben im Dorf leichter gemacht
Ort: Halle 27, LandSchau-Bühne
14.15 – 14.30 Uhr
Verkostung CurryQ
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen Bühne
14.30 – 14.45 Uhr
Manege frei! Circus UBUNTU – Jugend macht Circus
Auch um 15.05 Uhr und 16.10 Uhr
Ort: Halle 27, LandSchau-Bühne
14.30 – 15.00 Uhr
Cook & Talk mit Stefanie Sabert und Guido Zeitler
Ort: Halle 3.2, BVE Bühne
14.45 – 15:05 Uhr
Heilsbringer oder Beruhigungspille? Digitalisierung in den ländlichen Räumen
Ort: Halle 27, LandSchau-Bühne
15.40 – 16.10 Uhr
Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau Die frisch gekürten Preisträger 2020
Ort: Halle 27, LandSchau-Bühne
16.00 – 17.00 Uhr
Podiumsdiskussion: Tierärztemangel / Notdienst
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof
Pressetermine am 23. Januar 2020
10.30 – 12.00 Uhr
Walddialog auf der Internationalen Grünen Woche mit Bundesministerin Julia 
Klöckner Anmeldung erwünscht.
Kontakt: Pressestelle BMEL, Tel.: +49 30 / 18 529-3174, E-Mail: 
pressestelle@bmel.bund.de
Ort: Halle 23a
12.30 – 13.30 Uhr
Bundeswettbewerb Ökologischer 2020: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia 
Klöckner ehrt Siegerbetriebe Anmeldung erwünscht. 
Kontakt: Pressestelle BMEL, Tel.: +49 30 / 18 529-3174, E-Mail: 
pressestelle@bmel.bund.de
Ort: Halle 27, Beta 6+7
14.45 – 16.15 Uhr
Rundgang Lars Klingbeil 
Generalsekretär der SPD 
Anmeldung unter presse@spd.de
Kontakt: Pressestelle SPD, Tel.: 030-25991-300, E-Mail: pressestelle@spd.de
Ort: Halle 20
Pressekontakt:
Wolfgang Rogall
T +49 30 3038-2318
Wolfgang.rogall@messe-berlin.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4499239
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