Hamilton-Uhren bei den Filmfestspielen von Cannes im Schlussfilm Zulu von Jérôme Salle

Die Uhrenmarke Hamilton, bekannt für ihre Pionierarbeit in der
Welt der Luftfahrt und des Kinos, ist der Uhrenausstatter des
französischen Films ZULU von Jérôme Salle, der am Sonntag, den 26.
Mai, ausser Konkurrenz als Schlussfilm bei den Internationalen
Filmfestspielen von Cannes gezeigt wird.

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Jérôme Salle, Regisseur von Largo Winch und Anthony Zimmer, hat
zum ersten Mal einen Auftritt in Cannes. Der grosse Forest Whitaker
ist dagegen neben Orlando Bloom zum wiederholten Mal mit von der
Partie. Für Hamilton beginnt mit Zulu eine neue hochkarätige
Zusammenarbeit ganz im Sinne der bereits seit über 60 Jahren
andauernden, leidenschaftlichen Kinotradition des Uhrenherstellers.
Der Film, der von Pathé France (auch international) vertrieben wird,
ist eine Koproduktion von Eskwad, Pathé, Lobster Tree und M6 Films,
unterstützt von Canal+, Ciné+, M6 und W9.

Handlung

Zulu von Jérôme Salle und Koautor Julien Rappeneau ist die
Verfilmung des ausgezeichneten gleichnamigen Romans von Caryl Férey
(erschienen bei Éditions Gallimard – Collection Série Noire 2008),
die 2008 dafür den französischen Preis für Kriminalliteratur „Grand
prix de littérature policière“ erhielt: In einem Südafrika, in dem
immer noch die Nachwirkungen der Apartheid zu spüren sind, suchen
zwei Polizisten nach dem Mörder einer jungen Frau. Die Ermittlungen,
die die beiden Männer von den Townships in Kapstadt bis zu den
Luxusvillen am Strand führen, verändern ihr Leben und zwingen sie,
sich ihren inneren Dämonen zu stellen.

Obwohl Zulu ein französischer Film ist, wurde er in englischer
Sprache mit Forest Whitaker (Der letzte König von Schottland, Ghost
Dog) und Orlando Bloom (Fluch der Karibik) gedreht.

Das Hamilton Modell Khaki Field Titanium wurde von den
amerikanischen Militärarmbanduhren aus dem Ersten Weltkrieg
inspiriert. Sein ausgesprochen sportlicher, moderner Look begleitet
Forest Whitaker durch den ganzen Film, für den Hamilton exklusiver
Uhrenausstatter ist.

Hamilton Khaki Field Titanium
Gehäuse-abmessungen 42 mm
Material Titan
Farbe des Zifferblatts Schwarz
Armband Schwarzes Textilarmband
Mechanik Automatik
Glas Saphirglas
Wasserdichtigkeit bis zu einem Druck von 10 bar (100 m)

HINTERGRUNDINFORMATIONEN

Hamilton wurde 1892 in Lancaster im US-Bundesstaat Pennsylvania
gegründet. Die Uhren vereinen heute amerikanisches Design mit der
unvergleichlichen Präzision der neuesten Schweizer Uhrentechnik.

Seit mehr als sechzig Jahren ziehen die unverkennbaren Uhren von
Hamilton die Aufmerksamkeit der weltbesten Film-Stylisten auf sich.
Mit ihren auffälligen Formen, den Materialien und dem einzigartigen
Design sichern sie sich eine Rolle in den unterschiedlichsten
Filmgenres, von Actionfilmen wie Stirb Langsam, Ocean–s Eleven,
Predators und Atemlos über Science-Fiction-Produktionen wie Men In
Black, Independance Day, 2001: Odyssee im Weltraum bis hin zu
Comedy-Klassikern wie Kiss & Kill, Get Smart, E-m@il für Dich, Blue
Hawaii und Dramen wie A Beautiful Mind oder The Good German.

Der Uhrenhersteller arbeitet laufend mit Regisseuren,
Requisiteuren, Kostümdesignern und den Techniker-Teams zusammen, um
Modelle zu entwerfen, die perfekt zu den jeweiligen Schauspielern und
Drehbüchern passen. Hamilton lässt sich von der Welt des Kinos
inspirieren, um Modelle mit aussergewöhnlichem Design und
herausragender Funktionalität zu kreieren. Die Marke entwickelt
ausserdem auf Anfrage der Filmproduktionen Uhren mit speziellen
Funktionen.

Diese lange und enge Zusammenarbeit zwischen Hamilton und der Welt
des Kinos hat dem Hersteller bewusst gemacht, dass Bühnenbilder,
Kostüme, Drehbücher usw. ebenfalls zu den Dingen zählen, die für den
Erfolg eines Films ausschlaggebend sind. In Anerkennung der immensen
Arbeit talentierter Profis hinter den Kulissen und ihrer
individuellen, kreativen sowie unentbehrlichen Leistung für das Kino
hat Hamilton die „Hamilton Behind The Camera Awards“ ins Leben
gerufen. Die Verleihung findet jedes Jahr in Los Angeles und seit
zwei Jahren auch in China statt.

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