Handy-Viren: Deutsche fürchten hohe Rechnungen und illegalen Bank-Zugriff

Zwei von drei Deutschen (58 Prozent) fürchten
enorme, durch Handy-Viren verursachte Telefonrechnungen.
Virenprogramme können beispielsweise unbemerkt SMS verschicken oder
Premiumnummern anrufen und so hohe Kosten verursachen. Fast jeder
Zweite (45 Prozent) hat Angst vor einem unbemerkten Zugriff auf das
eigene Bankkonto durch solche versteckten Programme. Der Missbrauch
der persönlichen Adresse und das unbemerkte Abhören von Gesprächen
durch Viren auf Mobiltelefonen bereitet jedem dritten Deutschen
Kopfschmerzen (36 Prozent und 39 Prozent). Das sind die Ergebnisse
einer repräsentativen Online-Befragung von 1.000 Deutschen im Auftrag
des Internet-Handyshops 7mobile.de.

Laut Comscore besitzt in Deutschland jeder Dritte (37 Prozent) ein
Smartphone, Tendenz stark steigend. Mobiltelefone dieser Kategorie
sind beispielsweise durch Apps oder Bluetooth potenziellen
Virenattacken ausgesetzt. Eine Gefahr, die stetig zunimmt. Juniper
Networks fand heraus, dass die Anzahl der aktiven Handy-Viren
zwischen 2010 und 2011 um 155 Prozent auf über 28.500 anstieg.

Noch sind die Auswirkungen von Handy-Viren in Deutschland jedoch
kaum zu spüren. Wie 7mobile.de herausfand, hatten 90 Prozent der
Deutschen noch nicht mit einem Handy-Virus zu kämpfen. Sechs Prozent
hatten bereits selbst einen Handy-Virus und vier Prozent haben
Bekannte, die Virus-Probleme hatten. Unter den 18- bis 34-Jährigen,
die tendenziell mehr mit dem Handy im Internet surfen, hatte
allerdings schon jeder Zehnte selbst einen Virus auf seinem
Mobiltelefon. Für sechs Prozent dieser Altersgruppe waren Viren im
Bekanntenkreis schon einmal ein Problem.

„Wie bei Programmen, die man für seinen PC aus dem Internet
herunterlädt, ist auch bei Handy-Software Vorsicht geboten. Um sich
zu schützen, sollten Smartphone-Nutzer nicht unbedacht Apps auf das
Smartphone laden. Am besten informiert man sich vor jedem Download
genau über das Programm, etwa anhand der Bewertungen durch andere
Nutzer“, rät Thorsten Piontek, Geschäftsführer von 7mobile.de.

Im Auftrag von 7mobile.de befragte das Marktforschungsinstitut
Toluna im März 2012 1.000 Deutsche zu den Auswirkungen von
Handy-Viren.

Link:

1) Hinweise und Tipps zum Schutz vor Handy-Viren:
http://bit.ly/HCJteK

2) Tabelle: Vor welchen Auswirkungen eines möglichen Handy-Virus
hätten Sie am meisten Angst? http://bit.ly/HCP8Rv

Über 7mobile:
7mobile.de wurde 2001 gegründet. Mit über 450.000 Bestandskunden ist
es einer der führenden Internet-Handyshops in Deutschland. 7mobile.de
offeriert seinen Nutzern eine Vielzahl günstiger Tarife aller
Netzbetreiber sowie Service-Provider und bietet die Möglichkeit,
sofort über das Portal den Tarif zu wechseln oder den Vertrag zu
verlängern. Ebenso kann eine breite Auswahl an Note- und Netbooks mit
individuell passenden Tarifen kombiniert werden. Zudem bietet das
Portal über den herkömmlichen Händler nicht zu erhaltende Boni und
Zusatzleistungen wie Bargeldauszahlungen oder reduzierte monatliche
Grundgebühren. Weitere Informationen unter www.7mobile.de

Pressekontakt:
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Andreas Gutjahr
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