Hans-Olaf Henkel: Alexander Graf Lambsdorffs Füße zu klein für die Schuhe seines Onkels

Zu den Angriffen des langjährigen
Europaabgeordneten der FDP auf die Alternative für Deutschland (AfD)
erklärte der Kandidat der AfD Hans-Olaf Henkel:

„Angesichts der schlechten Umfragewerte für ihre Partei geht dem
noch verbliebenen Spitzenpersonal der FDP nun die Nerven durch,
anders sind die unqualifizierten Angriffe auf die AfD, ihre
Mitglieder und Sympathisanten nicht mehr zu erklären“, so Henkel.

Die vielen ehemaligen Mitglieder der FDP, die inzwischen der AfD
beigetreten seien, würden ihre ehemalige Partei weder programmatisch
noch im Umgang mit politischen Gegnern wiedererkennen. Henkel
monierte auch die Instrumentalisierung des ehemaligen
Wirtschaftsministers und FDP-Vorsitzenden Otto Graf Lambsdorff durch
die heutige Parteispitze.

„Da erklärt die FDP-Spitze, dass der Name Lambsdorff „Programm“
sei, unterschlägt dabei, dass der Onkel nie für den Euro gestimmt
hatte und bis zu seinem Tode ein entschiedener Gegner nicht nur der
Einheitswährung, sondern ein leidenschaftlicher Befürworter von
Subsidiarität, Wettbewerb und Eigenverantwortung war. In der Euro-
und Europapolitik vertritt sein Neffe das genaue Gegenteil:
Zentralismus, Harmonisierung und die Vergemeinschaftung der
Staatsschulden“, so Henkel weiter.

Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Christian.lueth@alternativefuer.de

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