Hasselfeldt: Opposition betreibt Raubbau an der Mittelschicht

Gestern hat das Institut der Deutschen Wirtschaft
Köln die Studie „Arm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte?“
präsentiert. Zu den Ergebnissen der Studie erklärt die Vorsitzende
der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Gerda Hasselfeldt:

„Die Steuerpläne von SPD und Grünen treffen nicht nur ein paar
Reiche. SPD und Grüne belasten vor allem auch die Mitte. 42 Prozent
des Nettovermögens sind nach einer Studie des Instituts der deutschen
Wirtschaft Köln in der Mittelschicht vereint, ein Gutteil des
Vermögens ist selbst genutztes Wohneigentum. Die Pläne von SPD und
Grünen, Vermögen stärker zu belasten, würden diese Gruppe, vor allem
Eigenheimbesitzer der Mittelschicht, treffen. Das zeigt: Das, was
Rote und Grüne als angeblich sozial, ausgewogen und gerecht
verkaufen, ist in Wirklichkeit Raubbau an der Mittelschicht. Dabei
ist die Mittelschicht das Rückgrat unserer Gesellschaft.
Facharbeiter, Lehrer und Handwerker, dürfen nicht nur zum Zahlen
herangezogen werden. Wir müssen die tragenden Schultern unseres
Gemeinwesens entlasten und nicht belasten. SPD und Grüne sind deshalb
auf dem Holzweg. Sie müssen ihren Steuer-Irrsinn stoppen.“

Hintergrund:

Das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) kommt in seiner
Studie „Arm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte?“, die am
24. Juli vorgestellt worden ist, zu dem Ergebnis, dass die Pläne der
Opposition, Vermögen künftig stärker zu belasten, nicht nur
Topverdiener trifft, sondern auch die Eigenheimbesitzer aus der
Mittelschicht.

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