Hauspreise in der EU im zweiten Quartal 2019 um 4,2% gestiegen

Die Hauspreise, gemessen durch den
Hauspreisindex (HPI), stiegen im zweiten Quartal 2019 im Vergleich
zum entsprechenden Vorjahresquartal sowohl im Euroraum als auch in
der EU um 4,2%, sowohl in der Europäischen Union (EU28) als auch im
Euroraum.

In Deutschland stiegen die Hauspreise im zweiten Quartal 2019
gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 5,2%.

Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die
höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im zweiten Quartal 2019
in Ungarn (+14,0%), Luxemburg (+11,4%), Kroatien (+10,4%) und
Portugal (+10,1%) verzeichnet, während die Preise in Italien (-0,2%)
zurückgingen.

Gegenüber dem Vorquartal stiegen die Hauspreise in allen
EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen. Die höchsten Anstiege
wurden in Lettland (+5,6%), Luxemburg (+5,1%) und Zypern (+4,2%)
registriert.

Diese Daten stammen von Eurostat, dem statistischen Amt der
Europäischen Union.

Vollständige Pressemitteilung (PDF-Version) auf der
Eurostat-Webseite abrufbar:
http://ec.europa.eu/eurostat/news/news-releases.

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