– l Trotz unserer Fortschritte im Gesundheitswesen im Laufe des 
  letzten Jahrhunderts stehen Millionen von Menschen neuen Gefahren 
  gegenüber, einschließlich unerschwinglicher Kosten und ungeeigneter
  Gesundheitsinfrastrukturen. 
– l Universelle medizinische Versorgung bedeutet, dass alle Menschen,
  unabhängig davon, wer sie sind oder wo sie leben, in der Lage sein 
  müssen, auf qualitativ hochwertige grundlegende medizinische 
  Dienste zugreifen zu können, ohne sich finanziell zu überfordern. 
– l Eine erste Veröffentlichung, die in Zusammenarbeit mit der 
  Weltgesundheitsorganisation produziert und erstmals beim G20-Gipfel
  in Japan vorgestellt wurde, ruft zum Handeln auf, um die 
  universelle medizinische Versorgung (UHC) bereitzustellen. 
   Health: A Political Choice (Gesundheit: Eine politische 
Entscheidung) (www.bit.ly/2019UHC) ruft Weltführer und Politiker auf 
der ganzen Welt auf, die Umsetzung einer universellen medizinischen 
Versorgung zu priorisieren. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung 
hat keinen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, 
einschließlich Impfungen, der Möglichkeit, einen Gesundheitsarbeiter 
zu sehen, oder auf HIV-Behandlung zuzugreifen. Selbst wenn diese 
Dienste verfügbar sind, kann ihre Nutzung finanziellen Ruin bedeuten.
   Zu den Beitragenden gehört eine Reihe renommierter Autoren wie 
Amina J. Mohammed, Deputy Secretary-General der UN; Dr. Seth Berkley,
CEO, GAVI, The Vaccine Alliance; Peter Maurer, President, 
Internationales Komitee des Roten Kreuzes; Director-General der 
Weltgesundheitsorganisation; Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus und viele
mehr.
   Die Veröffentlichung ruft zu entschlossenem Handeln auf und 
schließt mit sechs grundlegenden Forderungen:
   1.  Politisches Leadership über Gesundheit hinaus sicherstellen – 
sich dazu verpflichten, universelle Gesundheitsversorgung (UHC) für 
gesundes Leben und Wohlbefinden für alle in allen Lebenslagen zu 
erreichen – als gesellschaftlicher Vertrag;
   2.  Niemanden zurücklassen – nach Gleichheit in Bezug auf Zugang 
zu hochwertigen Dienstleistungen mit finanziellem Schutz streben;
   3.  Regeln und Vorschriften – einen starken, befähigenden 
regulatorischen und rechtlichen Rahmen schaffen;
   4.  Qualität der Pflege aufrechterhalten – qualitativ hochwertige 
Gesundheitssysteme aufbauen, denen Menschen und Gemeinschaften 
vertrauen;
   5.  Mehr und besser investieren – öffentliche Finanzierung 
unterstützen und Gesundheitsinvestitionen harmonisieren;
   6.  Gemeinsam handeln – Multi-Stakeholder-Mechanismen aufbauen, um
die Gesamtheit der Gesellschaft für eine gesündere Welt zu 
verpflichten.
   „Health – A Political Choice“ ist eine offizielle Publikation des 
Global Governance Project, die in Zusammenarbeit mit der 
Weltgesundheitsorganisation produziert wurde. „The Global Governance 
Project“ ist eine gemeinsame Initiative der GT Media Group, einem 
Londoner Verlag, dem Global Governance-Programm an der Munk School of
Global Affairs and Public Policy an der University of Toronto und dem
Global Health Centre am Graduate Institute of International and 
Development Studies in Genf.
Die Online-Veröffentlichung finden Sie unter: www.bit.ly/2019UHC
Twitter: @GloGovProj
URL: http://www.gg-p.org/
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Sie sich bitte an: Tel.: +44 207 6085137
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