Der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff
mahnt ein Ende der „außenpolitischen Passivität“ im Konflikt um
Ost-Ghuta an. Lambsdorff sagte der „Heilbronner Stimme“ (Samstag):
„Die Eskalation der Gewalt in Ost-Ghuta ist eine Tragödie mit Ansage.
Deutschland und die EU müssen ihre außenpolitische Passivität
überwinden. Die Bundesregierung muss jetzt gemeinsam mit den
europäischen Partnern darauf hinwirken, dass Moskau seinen Einfluss
auf das Assad-Regime geltend macht: Die Bombardements müssen gestoppt
werden, damit humanitäre Helfer Zugang in das Gebiet bekommen.“
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