Herausforderungen für kommunale Bauprojekte

Herausforderungen für kommunale Bauprojekte
28. März 2014, München
Viele Kommunen fürchten Kostenexplosionen und überlange Bauzeiten bei ihren Bauprojekten. Sie wünschen sich Projekte, die ihre Ziele problemlos erreichen:
? Termingerechte Fertigstellung
? Kostensicherheiten
? Wirtschaftlichkeit über den Lebenszyklus
? Qualität trotz Budgetdeckel
? Rechtssicherheit
Das Seminar ?Herausforderungen für kommunale Bauprojekte? bietet Strukturen und Lösungsmodelle und zeigt erfolgreiche Projekte aus der Praxis. Durch effektive und sichere Verfahren und eine Vertragsgestaltung können Kommunen komplexe Bauprojekte nachhaltig, termingerecht, kosten- und rechtssicher durchführen.
10.00 Uhr Begrüßungskaffee
Ausgabe der Tagungsunterlagen
10.30 Uhr Begrüßung und Einführung
Benjamin Bauer, Mitglied der Geschäftsführung, Behörden Spiegel-Gruppe
Rechtsanwältin Dr. Ute Jasper, Leiterin Dezernat Öffentlicher Sektor und Vergabe Partnerin HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK
10.45 Uhr Generalunternehmer vs. Einzelvergabe ? Unterschiede, Vorteile und Nachteile
Rechtsanwalt Marcus Kohlstrunk, Salaried Partner HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK
? Unterschiede zwischen Generalunternehmer und Einzelvergabe
? Vor- und Nachteile für den Bauherrn
11.15 Uhr Bauprojekte mit Budgetdeckel ? das Ende der Kostenexplosion
Margarete Ritter, Bürgermeisterin der Stadt Monschau
? Typische Fallkonstellationen
? Vorteile von Paketvergabe und Verhandlungsverfahren
? Erfolgreiches Beispiel: Schwimmbadbau in Monschau
11.45 Uhr Erfahrung ist die beste Schule ? kommunale Gebäude effizient realisieren und bewirtschaften
Dr. Matthias Sundermeier, GOLDBECK Public Partner GmbH
? Ganzheitliche Planungslösungen für Bau und Betrieb
? Umsetzung innovativer Energiekonzepte
? Lebenszykluskostenoptimierung
12.30 Uhr Mittagspause und Gespräche beim Buffet
13.30 Uhr Von ?Building Information Modeling? bis ?Lean Construction Management? ? neue Anforderungen an die Baupraxis
Heribert Leutner, HERIBERT LEUTNER PROJECT CONSULTING
? Umgang mit der digitalisierten Planung
? Effizienzsteigerung der Bauabläufe
14.00 Uhr Bauen ohne Geld? ? Möglichkeiten und Spielräume für Kommunen
Rechtsanwältin Dr. Ute Jasper, Leiterin Dezernat Öffentlicher Sektor und Vergabe, Partnerin HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK
? Ausschließlichkeitsrechte
? Verkauf, Bau und Miete
? Verkauf mit Erschließungspflicht
14.30 Uhr Fragen und Antworten, Diskussion
15.00 Uhr Ausgabe der Teilnahmezertifikate
Gelegenheit für Gespräche beim Kaffee
Ort:
Sozietät HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK
Prinzregentenstraße 48, 80538 München
Hinweise zur Anfahrt finden Sie unter: www.heuking.de
Gebühr:
100,- Euro zzgl. MwSt.
http://www.fuehrungskraefte-forum.de/?page_id=4283

Behörden Spiegel – die Zeitung für den Öffentlichen Dienst
Der Behörden Spiegel begleitet die öffentliche Verwaltung sowie den Modernisierungsprozess bei Bund, Ländern und Kommunen seit Anbeginn. Deutschlands größte und älteste Zeitschrift für den Staat, seine Beschäftigten, seinen Einkauf und seine Modernisierungsfähigkeit zeigt Monat für Monat in journalistisch kritischer und unabhängiger Berichterstattung Wege zu mehr Effizienz in der staatlichen Verwaltung auf. Dabei steht die Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung im Mittelpunkt der Berichterstattung.
Der Behörden Spiegel, das Informationsmedium für den Öffentlichen Dienst mit höchster Akzeptanz, unterliegt der Auflagenkontrolle der IVW. Bei einer Auflage von 104.000 Exemplaren nehmen jeden Monat ca. 370.000 Leser den Behörden Spiegel als Informationsmedium zur Hand, dazu gehören alle Bundes- und Landesministerien und fast alle Kommunen. Der Behörden Spiegel ist somit das meinungsbildende monatliche Fachmedium für Politik in Bund, Ländern und Kommunen, für die Streitkräfte und die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS).
Um den aktuellen Bedürfnissen der Leser gerecht zu werden, verfügt der Behörden Spiegel zudem über zwei elektronische Newsletter (E-Government Newsletter und Newsletter Netzwerk Sicherheit), die wöchentlich jeweils über 300.000 Leser aus den Zielgruppen erreichen. Sie dienen durch ihre kurzen Darstellungen auch Politikern und Führungskräften mit knappen Zeitbudgets zur Information.
Des Weiteren wird die Leser-Blattbindung durch Verknüpfung der Inhalte im Print wie den Newslettern mit den ergänzenden Angeboten (Cross Media) auf der Homepage www.behoerdenspiegel.de unterstützt. Hintergründe, Tagesaktuelles und Foren sind zum Informationsangebot der Zeitung komplementär.

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