Dem Namen entsprechend tritt die Herbstgrasmilbe saisonal, meist Ende Juli bis Ende September, auf, das Vorkommen ist regional extrem unterschiedlich.
Auf der Haut findet man sie an Stellen, die mit dem Bodenbewuchs in Kontakt kommen, also Pfoten, Beine, bei kleinen Tieren auch Bauch, Ohren und Gesicht. Bei Tieren, die sehr klein sind oder sich gerne im Gras wälzen, zusätzlich im Rückenbereich
Typisch und mit bloßem Auge sichtbar sind orangerote Krusten an der Bissstelle. Da Tiere diese Krusten häufig beim Kratzen, ausgelöst durch den starken Juckreiz, selbst entfernen, sind oft nur Rötungen, Krusten, Schuppen und Haarverlust oder aufgebissene Stellen zu sehen.
Der tierärztliche Nachweis ist relativ einfach, oft bereits mit einer starken Lupe oder auch mittels Hautgeschabsel unter dem Mikroskop. Behandelt wird durch Auftragen von milbenwirksamen Substanzen auf die befallenen Stellen, bei extremen Juckreiz oder bakteriellen Sekundärinfektionen kommen darüber hinaus kortison- bzw. antibiotikahaltige Medikamente zur Anwendung.
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