HEYMANN BRANDT DE GELMINI wächst erneut gegen den Trend

Während der deutsche Werbemarkt weiter schrumpft, wächst die inhabergeführte Agentur HEYMANN BRANDT DE GELMINI 2009 erneut gegen den Trend. Mit 5 Prozent Umsatzwachstum und plus 14 Prozent Gross Income konnte die Berliner Kommunikationsagentur deutlich an Marktanteilen gewinnen. Damit legte die Agentur auch im zweiten Jahr der Wirtschaftskrise zu und gehört jetzt bundesweit unter die TOP 50 der erfolgreichsten Unternehmeragenturen. Das Erfolgsrezept: Expansion und Qualitätssteigerung.

Der erste große Wachstumsschub von HEYMANN BRANDT DE GELMINI erfolgte Anfang 2009 durch die Fusion der beiden Agenturen Brandt & de Gelmini und Heymann Schnell. Anfang diesen Jahres folgte der nächste Expansionsschritt mit der Beteiligung an der Kreativagentur für Online-Medien LOOM, die insbesondere über Erfahrung im Community Building und bei Social Media Network-Kampagnen verfügt.

Der dreiköpfige Vorstand führt die positive Entwicklung vor allem auf die vor zwei Jahren mit dem Aufsichtsrat gemeinsam erarbeitete strategische Weichenstellung zurück. René Heymann, CEO der HEYMANN BRANDT DE GELMINI: „Der Erfolg der letzten drei Jahre ist aus meiner Sicht auf zwei strategische Entscheidungen zurückzuführen. Erstens den Ausbau der strategischen Planung und kreativen Markenführung: Hier konnten wir bei den Kunden verstärkt punkten. Zweitens haben wir unser Netzwerk an komplementären Dienstleistern konsequent ausgebaut. Zusammen entwickeln wir vernetzte und medienübergreifende Kommunikationslösungen, die berühren, bewegen und nachhaltig wirken. Diesen Weg werden wir konsequent weiter ausbauen.“

Von 21 Wettbewerbspräsentationen gewann HEYMANN BRANDT DE GELMINI im letzten Jahr 14 neue Etats. In zwei von drei Fällen konnten sich die Kreativen damit gegen ihre Konkurrenz durchsetzen. Aktuell betreuen die Werber 25 regionale, nationale und internationale Kunden, dazu zählen u.a. ALBA Basketball, Eisbären Berlin, Fläminger Jagd, Fleurop, IFA, InterConti Hotels & Resorts, ITB, Internationale Grüne Woche, Spreeradio, Pfizer, Q-Cells, Vattenfall, YENI RAKI sowie die SPD, TERRE DES FEMMES und die Waris Dirie Foundation.

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