Das immer anspruchsvollere Leiten von Hotels erfordert gezielte Strategien der Führungsriege. Durch den zunehmenden Wettbewerb innerhalb der Hotellerie wird nicht nur die Kostensituation immer schwieriger. Neben der Arbeit am Gast kommt eine Vielzahl an weiteren Aufgaben hinzu.
Zum Aufgabenfeld des General Managers zählen heutzutage Themen wie Distribution, IDS-Systeme, Ratenparität, verschiedene neue Buchungskanäle oder neue Hotelbewertungssysteme. Auch der steigende Wettbewerb, die Öko- und Umweltkosten, die zahlreichen Zertifizierungen sowie das systematische Qualitätsmanagement müssen vom Hoteldirektor von heute ebenso beherrscht werden. Somit ist die Anforderung an die echte Führungsarbeit größer geworden.
Social Media Management öffnet den Trend zu weiteren, vielfältigen Aufgabenfeldern, die das Zeitmanagement von Direktoren somit auf zukünftige Geduldsproben stellen. Stress, Burnouts oder sogar Herzerkrankungen bei unter 30-jährigen nehmen zu. Viele Gesellschaften erkennen bereits frühzeitig, dass ihre Führungskraft den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Aus Zeitmangel wird gerne reagiert, anstatt aktiv zu handeln. Dieser Umstand führt lediglich zur Schadensbegrenzung – weniger zum Unternehmenserfolg.
Hier setzt Bernhard Patters individuelles Lösungskonzept an. In nachhaltigen Workshops werden den Managern Strategien aufgezeigt, wie sie dem Arbeitsumfang wieder Herr werden, wie sinnvolles Delegieren funktioniert oder ob bestimmte Aufgaben sogar verändert werden können.
„Durch sinnvolles Delegieren, Eruieren, was umgeschichtet werden kann und ein individuelles Zeitmanagement, gebe ich dem Direktor das Werkzeug in die Hand, mit dem er oder sie zukünftig und dauerhaft die Zeit stets im Blick hat“, so Bernhard Patter, diavendo-Coach und Unternehmensgründer. Das man sogar über eine Email- und Informationskultur von Hotelgesellschaften sprechen kann, liege auf der Hand. „Muss der Manager auch im Urlaub permanent erreichbar sein? Muss man ihn vielleicht sogar vor seinem eigenen Über-Engagement schützen?“, so Bernhard Patter weiter.
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