Hundeoperationsversicherung: Vorsorge und Kostenschutz

Hundeoperationsversicherung: Vorsorge und Kostenschutz

Ein Fall aus Berlin-Marzahn zeigt, dass die Hunde-OP-Versicherung kein überflüssiger Versicherungsschutz ist, sondern eine wichtige Hilfe, wenn der Hund durch eine Krankheit oder einen Unfall operiert werden muss. Dort hat ein Hundehalter sein Auto verkauft, um die Operation wegen einer Magendrehung zu bezahlen. Und Teile seines nächsten Gehaltes gehen für die Kosten der Unterbringung in der Tierklinik drauf. Wer sich so für sein Tier einsetzt, verhält sich verantwortungsbewusst. Ohne den Kostenschutz der Hunde-OP-Versicherung kommt es leider allzu häufig vor, dass ein Hund ins Tierheim abgegeben oder seinem Schicksal überlassen wird.

Dabei bietet die Hunde-OP-Versicherung schon für weit weniger als 10 Euro im Monat die Sicherheit, dass bei einer notwendigen Operation die Kosten für den Tierarzt und die Heilbehandlung übernommen werden. Sicherlich kein Vergleich zu den Kosten für Futter und Pflege, die ein Hund so monatlich verschlingt. Die Hunde-OP-Versicherung deckt die Kosten für einen chirurgischen Eingriff bis zum dreifachen Satz der Gebührenordnung der Tierärzte ab. Je nach Gesellschaft gibt es keine Höchstentschädigungsgrenze, auch wenn der Vierbeiner mehrmals in einem Jahr unters Messer kommt.

Mit der Hunde-OP-Versicherung lasen sich nicht nur die Operationskosten abdecken, sondern auch alle anderen Nebenkosten, wie z. B. Verbandsmaterial, Arzneimittel oder auch Röntgenbilder. Für alle Anbieter der Hunde-OP-Versicherung gilt die freie Tierarztwahl. An den Hundehalter aus Berlin: viel Gesundheit für den Vierbeiner! So hätte sicherlich nicht jeder Hundebesitzer gehandelt.

Bildquelle: sonya etchison, fotolia.de

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