IACA und das Ban Ki-moon Zentrum arbeiten gemeinsam gegen Korruption und für nachhaltige Entwicklung

Die Internationale Anti-Korruptionsakademie (IACA)
und das Ban Ki-moon Centre for Global Citizens haben heute eine
Kooperationserklärung unterzeichnet, um im weltweiten Kampf gegen
Korruption zu kooperieren und gemeinsam an der Erfüllung der Ziele
für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu arbeiten.

Martin Kreutner, Dekan und Exekutivsekretär von IACA, der
ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon und
Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer als Ko-Vorsitzender des Ban
Ki-moon Zentrums unterzeichneten gemeinsam die Kooperationserklärung,
anlässlich eines bilateralen Treffens am Rande des Europäischen
Forums Alpbach.

Die Erklärung ermöglicht zukünftige gemeinsame Projekte von IACA
und dem Ban Ki-moon Zentrum im Bereich Anti-Korruption, insbesondere
in Bildung und Ausbildung, Training, Forschung und der Entwicklung
von Kapazitäten und Institutionen, einschließlich der Stärkung von
Frauen und Jugendlichen.

Ban Ki-moon führte hierzu aus:

„Globale Bürger zu sensibilisieren, um die Welt sicherer und
nachhaltiger für die heutige und kommende Generationen zu machen, ist
ein Kernaspekt der Mission des Zentrums. Ich bin zuversichtlich, dass
unsere neue Kooperation mit IACA als internationaler Ausbildungs-Hub
für Korruptionsbekämpfung einen wichtigen Beitrag dazu leisten wird.“

Heinz Fischer ergänzte:

„Globale Herausforderungen wie die Bekämpfung von Korruption
verlangen, dass wir gemeinsam an Lösungen arbeiten. Die heutige
Kooperationserklärung zwischen zwei in Österreich ansässigen
Organisationen mit einer gemeinsamen globalen Perspektive stellt ein
wichtiges Bekenntnis zu diesem inklusiven Ansatz dar.“

Martin Kreutner bemerkte abschließend:

„Investitionen in Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie damit die
Stärkung der Handlungskompetenz von Experten und Expertinnen sind
essentiell, um die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der
Vereinten Nationen zu erfolgreich umzusetzen. IACA begrüßt die
Zusammenarbeit mit dem Ban Ki-moon Zentrum, auch um mit vereinten
Kräften Korruption weltweit vorzubeugen und zu bekämpfen.“

Zwtl.: Anmerkungen

Die Internationale Anti-Korruptionsakademie (IACA) ist eine
internationale Organisation und Bildungseinrichtung, die sich der
Korruptionsbekämpfung und der Stärkung von Compliance widmet. Sie
umfasst derzeit weltweit 74 Vertragsparteien sowie ein
Alumni-Netzwerk von Fachleuten aus 157 Ländern.

IACA hat ihren Sitz in Laxenburg, Niederösterreich. [www.iaca.int]
(http://www.iaca.int)

Das Ban Ki-moon Centre for Global Citizens (BKMC) ist eine Quasi-
Internationale Organisation mit Verbindungsbüros und -instituten in
Wien, New York, Seoul und Almaty. Das BKMC wird von zwei
Ko-Vorsitzenden geführt: Ban Ki-moon (Generalsekretär der Vereinten
Nationen 2007-2016) und Heinz Fischer (Bundespräsident 2004-2016).
Schwerpunkt des Centers ist die Stärkung von Frauen und Jugendlichen
im Rahmen der Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Das BKMC hat seinen Sitz in Wien. [www.bankimooncentre.org]
(http://www.bankimooncentre.org)

Rückfragehinweis:
Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte:
Richard Eames, Senior Coordinator für Advocacy and Communications, IACA
M: +43 660 423 8340
T: +43 2236 710 718 108
E: richard.eames@iaca.int

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