
Cyberangriffe auf IT- und OT-Systeme im Schienenverkehr nehmen zu – und stellen Betreiber, Hersteller und Behörden vor große Herausforderungen. Die Informatik Consulting Systems GmbH (ICS) beschreibt in einem aktuellen Fachartikel, wie durch automatisierte Risikoanalysen Sicherheitsrisiken frühzeitig erkannt und verständlich aufbereitet werden können.
Kern der Lösung: Digitale Zwillinge kombiniert mit KI-gestützter Angriffspfad-Analyse.
Mit dieser Technologie schafft ICS Transparenz über komplexe Systeme und hilft Betreibern, die wachsenden Anforderungen aus NIS2, Cyber Resilience Act (CRA) und Sicherheitsstandards wie TS 50701 effizient zu erfüllen.
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Im vollständigen Fachbeitrag erfahren Sie, wie Sicherheitsrisiken in Zügen identifiziert, bewertet und kontinuierlich überwacht werden können.
Zum Artikel: think-ics.com/blog
Lösungsansatz der ICS im Überblick:
Digitale Zwillinge bilden IT- und OT-Architektur detailgenau ab
Automatisierte Angriffspfadanalysen zeigen realistische Schwachstellen auf
Schutzbedarfe werden visualisiert und priorisiert
Alle Beteiligten – Technik wie Management – erhalten verständliche Risikoübersichten
Diese Herangehensweise bietet nicht nur technische Tiefe, sondern auch strategische Entscheidungsgrundlagen – etwa für Retrofit, Beschaffung oder Security-by-Design.
Über ICS / SECIRA:
ICS begleitet seit 1966 Unternehmen bei sicherheitskritischen IT-/OT-Projekten – u.?a. in Schienenverkehr, Energie und Industrie. Mit SECIRA, Penetration Testing und ISMS-Services liefert ICS fundierte Lösungen für digitale Resilienz und Regulatorik.ert.
Weitere Informationen unter www.think-ics.com
Kontakt: Presse@ics-gmbh.de