
Einer der international führenden Brillenhersteller, die Silhouette International Schmied AG, führt erstmalig ein Ideenmanagement im Unternehmen ein. Um die Effizienz zu erhöhen, entschied man die Prozesse durch eine passende Software zu unterstützen, die gleichzeitig eine Anknüpfung zum bestehenden Personalmanagementsystem ?engage!? bietet.
Im Mai 2012 wurde mit der Ausrollung der Trevios Ideenmanagement Software bei der Silhouette International Schmied AG begonnen. Im Oktober soll der Roll-Out flächendeckend bei allen 800 Mitarbeitern am Standort Linz abgeschlossen sein.
Das Unternehmen stellte im Vorfeld einige Anforderungen, die die Software erfüllen sollte. ?Ein wesentliches Argument war die Möglichkeit eine Standardsoftware an die Anforderungen von Silhouette anzupassen?, begründet Wilhelm Sandner den Zuschlag für die Trevios Ideenmanagement Software. Sandner ist Verantwortlicher für das Ideenmanagement bei Silhouette.
Die digitale Abbildung und Unterstützung des gesamten Prozess, vom Einreichen einer Idee bis zum Abschluss, sollte dadurch möglich sein.
Ein wichtiger Aspekt sei vor allem die Schnittstelle zum Personalmanagementsystem ?engage!? von Infoniqa, das bei Silhouette erfolgreich im Einsatz ist. ?Alle 800 Mitarbeiter am Standort Linz sind in engage! erfasst und werden der Hierarchie entsprechend den jeweiligen Vorgesetzten und Abteilungen zugeordnet, sowie mit Rollen versehen?, erklärt Sandner. Über die Schnittstelle zu Trevios bekomme jeder Mitarbeiter mit der Anmeldung nur die jeweils zugeordneten Sicht- und Bearbeitungsrechte und könne damit der Rolle entsprechend fokussiert eine Idee bearbeiten.
Eine doppelte Pflege der Daten sei dadurch nicht mehr nötig, Vorgesetzte könnten mit geringem Verwaltungsaufwand die Ideen ihrer Mitarbeiter bearbeiten.
Beim Ideenmanagement hat Silhouette sich für das Vorgesetztenmodell entschieden, womit es zu einem Teil der täglichen Führungsaufgaben jeder Führungskraft geworden ist. ?Damit ist das Ideenmanagement ein wesentlicher Baustein in der Zusammenarbeit zwischen dem Vorgesetzten und den Mitarbeitern?, so Wilhelm Sandner.
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