– Dynamik auf Immobilienmarkt ungebrochen
– Hohe Eigenkapitalquote von bis zu 35 Prozent trotz steigender
Preise und niedriger Finanzierungskosten
Fehlende Anlagealternativen, niedrige Hypothekenzinsen,
Inflationsangst – im ersten Halbjahr 2013 hat die Dynamik am
deutschen Immobilienmarkt nicht an Fahrt verloren. Im Gegenteil:
Viele Investoren treffen ihre Kaufentscheidung schon zwei Monate nach
den ersten Beratungsgesprächen. „Im Schnitt entscheiden sich die
Käufer heute innerhalb von 4 bis 6 Wochen für ein Objekt. In den
vergangenen Jahren dauerte es vom ersten Termin bis zur
Absichtserklärung nicht selten mehr als doppelt so lang“, sagt Martin
Greppmair, Chefprojektentwickler des Münchner Bauträgers Euro
Grundinvest.
Nach wie vor gilt das sogenannte Betongold als sichere Anlage. Das
beweist auch die hohe Eigenkapitalquote. Trotz der gestiegenen
Immobilienpreise und der niedrigen Zinsen ist der Anteil des
eingesetzten Eigenkapitals verhältnismäßig hoch. Greppmair: „Der
durchschnittliche Eigenkapitalanteil unserer Kunden liegt bei 35
Prozent. Die meisten Banken wären schon mit 25 Prozent zufrieden.“
Der niedrige Finanzierungsbedarf sorgt nicht zuletzt für eine stabile
Marktsituation. Die Gefahr einer Immobilienblase ist bei solch
niedrigem Fremdkapitaleinsatz nicht gegeben.
Für den Großteil der Investoren ist es zudem nicht der erste
Immobilienkauf. Laut Euro Grundinvest besitzen bereits circa 65
Prozent eine Immobilie und kaufen 2013 mindestens zum zweiten Mal.
„Auch das kann ein Grund für die Geschwindigkeit sein, mit der sich
die Interessenten entscheiden. Sie wissen was sie wollen, was auf sie
zukommt und worauf sie achten müssen“, erklärt Greppmair.
Darüber hinaus kommen die meisten Immobilienkäufer nach
Beobachtungen von Euro Grundinvest aus der näheren Umgebung des
Objektes. Das heißt, sie kennen die Umgebung und wissen um die
Besonderheiten und den Wert der Lage. „Bei unseren Objekten stammen
etwa 19 Prozent der Käufer aus dem gleichen Stadtteil und 33 Prozent
aus einem Umkreis von nicht mehr als 10 Kilometern. Weitere 18
Prozent wohnten maximal 30 Kilometer entfernt. Die Mehrheit der
Käufer ist somit in der Lage, die Immobilie realistisch einzuschätzen
und ihr Potential zu beurteilen“, sagt der Immobilienexperte von Euro
Grundinvest.
Für das zweite Halbjahr 2013 verspricht sich der Münchner
Bauträger eine konstante Fortsetzung der Entwicklung. Greppmair:
„Insbesondere in den Metropolen wie München ist die Nachfrage größer
als das Angebot. Zudem interessieren sich wieder verstärkt
Privatanleger und Eigennutzer für kleinere Immobilien mit einem
geringeren Gesamtkaufpreis. Deshalb rücken immer mehr Projekte mit
Appartementwohnungen und Grundrissen bis maximal 80 Quadratmeter in
den Fokus der Immobilieninteressenten. Auch Lagen mit guter
Verkehrsanbindung und funktionierender Infrastruktur am Rand der
Innenstädte werden weiter an Bedeutung gewinnen.“
Über das Unternehmen
Von der Bewertung und Planung über den Bau bis hin zur Vermarktung
zeichnet sich die Euro Grundinvest-Unternehmensgruppe für die gesamte
Klaviatur des Immobiliengeschäfts verantwortlich – weltweit und mit
dem Fokus auf München und Umgebung. Dabei stützt sich das Unternehmen
auf die langjährige Zusammenarbeit mit Grundstückseigentümern,
Bauunternehmen, Architekten, Investoren, und Behörden sowie
erfahrenen Notaren, Steuerberatern und Rechtsanwälten. Seit 1987
haben das Führungsteam und dessen Partner den Bau und die Vermarktung
von mehr als 2.500 Wohneinheiten mit einem Volumen von über 600
Millionen Euro erfolgreich begleitet. www.euro-grundinvest.de
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