Uns ist es in der Regel schnurzegal, woher die
Gurke kommt, wie sie angebaut, pardon, produziert wurde, und wer
dafür welchen Stundenlohn bekommen hat. Dass die Zahl der Futter- und
Lebensmitteltransporte ins Unermessliche steigt, dass sie das Klima
ruinieren – auch egal. Inzwischen allerdings wird uns alle paar
Monate die Rechnung präsentiert, wenn ein neuer Lebensmittelskandal
die Folgen des Wahnsinns aufscheinen lässt. Bis zum nächsten Mal.
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