Ismaning, im April 2010. Die Innovabee Group Gmbh & Co. KG, Waiblingen, ist neuer iBOLT-Partner im SAP-Umfeld. Das Systemhaus setzt künftig die erweiterte Version für SAP Business All-in-One der Integrationsplattform iBOLT ein, um das ERP-System in bestehende IT-Infrastrukturen mit Nicht-SAP-Lösungen zu integrieren oder die Funktionalitäten des Systems individuell zu erweitern. Als erstes Kundenprojekt realisiert Innovabee mit iBOLT for SAP Business All-in-One eine Integration für die auf ätherische Öle, Parfümöle und Aromen spezialisierte Joh. Vögele KG. Innovabee bietet weiterhin auf Basis der iBOLT-Technologie ein Tool für die standardisierte und effiziente Datenmigration von beliebigen abzulösenden ERP-Systemen nach SAP Business All-in-One an, das u.a. Definitionen für Comarch SoftM Suite und Microsoft Dynamics NAV umfasst.
„Wir freuen uns, mit Innovabee erneut einen iBOLT-Partner gewonnen zu haben. Gerade SAP-Partner profitieren von der Integrationsplattform mit ihren Spezialversionen für die wichtigen SAP-Lösungen,“ erklärt Stephan Romeder, Geschäftsführer Magic Software, zur geschlossenen Partnerschaft. „Mit iBOLT können wir unseren Kunden kürzere Projektzeiten bieten und reduzieren gleichzeitig unseren Ressourcen-Einsatz bei der Migration in Richtung SAP,“ ergänzt Hansfrieder Weber, Geschäftsführer Innovabee.
Die iBOLT-Spezialversionen für SAP ERP, SAP Business All-in-One und SAP Business One sind konzipiert, um die ERP-Systeme mit Softwarelösungen jeglicher Art ohne Schnittstellenprogrammierung und komplexe Projekte zu verbinden. Dazu gehören On-Demand-Lösungen wie Salesforce.com als auch Inhouse-Software wie Branchen- und Spezialapplikationen.
iBOLT arbeitet in den SAP-Integrationsszenarien als Datenhub, über den alle Lösungen ihre Daten austauschen. Um die Transformation der Daten in die jeweiligen richtigen Formate kümmert sich die Integrationsplattform mit ihren zahlreichen Adaptern. Die Schnittstellenprogrammierung erübrigt sich damit. Darüber hinaus entsteht mit iBOLT im Mittelpunkt eine einfach zu überschauende und zu managende Kommunikationsstruktur in Naben-Speichen-Form, statt des Verbindungsdurcheinanders, das bei der Programmierung von Eins-zu-Eins-Schnittstellen entsteht.