„Das iPhone revolutioniert die mobile Kommunikation insbesondere im Businessbereich. Daher ist es naheliegend gewesen, auch hierfür eine Zeiterfassungs-Architektur zu erschaffen.“, erklärt Mario Orth, Inhaber von ECHTZEIT. Auch sei die Philosophie von Apple, dem Nutzer die Bedienung des iPhones möglichst einfach zu machen, vollständig kompatibel zum eigenen Anspruch an eine Zeiterfassungssoftware.
Die Erfassung der Daten erfolgt intuitiv in drei einfachen Schritten: Zunächst wird ein Mitarbeiter, dann das entsprechende Projekt und zuletzt die Tätigkeit ausgewählt; immer in dieser Reihenfolge: Wer, Wo, Was.
Vom Programm wird dann automatisch ein Zeitstempel für die gewählte Tätigkeit, z.B. die „Besorgungen“ festgehalten; unter der ausgewählten Projektnummer wird nun die Zeitspanne von der Auswahl der Tätigkeit „Besorgungen“ bis zur Auswahl der neuen Tätigkeit gespeichert, also wenn die Mitarbeiter z.B. in der Werkstatt bzw. bei ihrem jeweiligen Projekt angekommen sind. Hier wird dann eine neue Tätigkeit, also „Werkstatt“ ausgewählt. Bis zur nächsten Buchung einer weiteren Tätigkeit wird nun diese Zeit unter Werkstatt gespeichert.
„Alle Bezeichnungen können somit an die kundenspezifischen Anforderungen und den unternehmerischen Sprachgebrauch angepasst werden.“, so Mario Orth.
Individuell kann der Kunde ebenfalls den Intervall der Datenübertragung – dieser erfolgt via GPRS über das Internet – festlegen (nach jeder Buchung, nur bei bestimmten Buchungen oder am Ende des Arbeitstages mit der letzten Buchung). Die Daten stehen dann sofort für Auswertungen, Nachkalkulation und die Übergabe in den Lohn zur Verfügung.
Bis zum 7.September können sich interessierte Besucher auf der NordBau 2010, Halle 5, Stand 5111 in Neumünster noch über die aktuellen Entwicklungen informieren.