Interactive Intelligence steigert erneut Gewinn und Umsatz

– Börsennotiertes Unternehmen verzeichnet für abgelaufenes
Geschäftsjahr einen 27-prozentigen Umsatzzuwachs auf 166,3 Mio.
US-Dollar im Vergleich zu 2009

– Beim Kommunikationssoftware-Spezialisten klettert der Umsatz im
vierten Quartal sogar um 41 Prozent auf 50,7 Mio. US-Dollar gegenüber
dem Vergleichszeitraum

– Nettogewinn (Non-GAAP) steigt von 18,2 Mio. US-Dollar in 2009
auf nunmehr 26,5 Mio. US-Dollar in 2010

Feierlaune beim Softwarehersteller Interactive Intelligence. Auch
im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der
Kommunikationssoftware-Spezialisten wieder bei Gewinn und Umsatz
überzeugen. So verzeichnete das börsennotierte Unternehmen in 2010
einen Umsatzsprung um 27 Prozent auf mittlerweile 166,3 Mio.
US-Dollar gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009, wo das Unternehmen
noch 131,4 Mio. US-Dollar verdiente. Dementsprechend hoch ist auch
der Gewinnzuwachs: Der Nettogewinn (Non-GAAP) kletterte in 2010 auf
26,5 Mio. US-Dollar. In 2009 lag er noch bei 18,2 Mio. US-Dollar.

Die Umsatzzahlen für das vierte Quartal 2010 sprechen sogar noch
eine deutlichere Sprache: Mit einem Volumen von 166,3 Mio. US-Dollar
lag der Umsatz bei Interactive Intelligence um 41 Prozent über dem
Vergleichswert von 35,9 Mio. US-Dollar aus dem Vorjahr. Der
Nettogewinn (Non-GAAP) ist beim Softwarehersteller im vierten Quartal
2010 (10,4 Mio. US-Dollar) sogar doppelt so hoch wie im selben
Zeitraum des Vorjahres (5,1 Mio. US-Dollar).

Eine der wesentlichen Gründe für den kontinuierlichen Erfolg des
Softwareherstellers sieht Richard Woods, Geschäftsführer von
Interactive Intelligence Deutschland, in der richtigen Mischung aus
bewährten Technologien und innovativen Produkten, die rechtzeitig auf
dem Markt erscheinen. „Die Konzentration auf effektiven Einsatz der
Mittel und vor allem die stete Weiterentwicklung und Vermarktung
unserer Produkte und Services erweist sich als richtige Strategie“,
so Woods. Damit war der Kommunikationssoftware-Spezialist auch in den
vergangenen Krisenjahren sehr erfolgreich, als viele Firmen tiefrote
Zahlen schreiben oder sogar Insolvenz anmelden mussten.

Auch für das aktuelle Geschäftsjahr 2011 hat sich der Interactive
Intelligence-Geschäftsführer ehrgeizige Ziele gesteckt: „Als einer
der weltweit führenden Anbieter von Software-Lösungen für
Geschäftskommunikation, Contact Center-Automatisierung und
unternehmensweiter IP-Telephonie sowie
Geschäftsprozess-Automatisierung wollen wir die bestehende
Marktposition in Deutschland nochmals erheblich steigern und uns neue
Bran¬chen erschließen. Deutschland ist für Interactive Intelligence
einer der wichtigsten Wachstumsmärkte weltweit. Um auch langfristig
hohe Steigerungsraten zu gewährleisten, werden wir neue
hochqualifizierte Fachkräfte einstellen und unser Partnerkonzept
weiter ausbauen.“ Großes Potential sieht Deutschlandchef Woods vor
allem in CaaS und in der neuen „Interaction Process Automation“
(IPA), einer auf Unified Communication beruhenden BPM-Lösung. Darüber
hinaus wolle der Kommunikationssoftware-Spezialist im Laufe des
Jahres mehrere Produktinnovationen neu auf den Markt bringen.

Die deutsche Übersetzung repräsentiert den Inhalt der
englischsprachigen Mitteilung. Rechtlich gültig ist jedoch
ausschließlich die englischsprachige Version.

Pressekontakt:
Weitere Informationen: Interactive Intelligence, Richard Woods,
Geschäftsführer Interactive Intelligence Deutschland, E-Mail:
Richard.Woods@inin.com, Internet: www.ININ.com

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