Jeder dritte Banker ist unzufrieden mit seinem Job (FOTO)

Jeder dritte Banker ist unzufrieden mit seinem Job (FOTO)
 

Jeder dritte Bankangestellte mit Kundenkontakt ist mit seinem
aktuellen Job unzufrieden. Knapp ein Drittel plant sogar einen
Ausstieg. Eine bessere Work-Life-Balance, eine größere
Arbeitsplatzsicherheit und eine höhere Vergütung sind Hauptgründe für
einen möglichen Wechsel. Das sind die zentralen Ergebnisse einer
Trendstudie, die das Finanzberatungsunternehmen Swiss Life Select in
Auftrag gegeben hat.

29,6 Prozent der befragten Bankangestellten mit Kundenkontakt sind
mit ihren aktuellen Jobs unzufrieden. 19,7 Prozent sind eher
unzufrieden, während sich 9,9 Prozent als sehr unzufrieden
bezeichnen. 26,1 Prozent Studienteilnehmer glauben, in zwei Jahren
nicht mehr beim aktuellen Arbeitgeber beschäftigt zu sein. Sogar 57,7
Prozent der unzufriedenen Befragten (n=52) planen einen Ausstieg.
Eine bessere Work-Life-Balance (42,3%), eine höhere Vergütung (42,3%)
und eine größere Arbeitsplatzsicherheit (39,4%) würden für einen
Wechsel sprechen.

Egal, ob sie zufrieden oder unzufrieden mit ihren aktuellen Jobs
sind – die Banker mit Kundenkontakt klagen über ihre
Arbeitsbedingungen:

Für Unmut sorgen eine Vergütung, die sich nicht an der erbrachten
Leistung orientiert (54,9%), Produkt- und Absatzvorgaben (45,1%),
eine schlechte Work-Life-Balance (42,3%), schlechte Aufstiegs- und
Karrieremöglichkeiten (41,5%), fehlende digitale Tools (36,6%),
mangelnde Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten (33,8%) und fehlende
Möglichkeiten, Kunden individuell zu betreuen (29,6%). Fünf Aspekte
sind Bankern mit Kundenkontakt in ihrem Arbeitsalltag besonders
wichtig: selbständiges Arbeiten (74,6%), Work-Life-Balance (73,9%),
Arbeitsplatzsicherheit (71,8%), leistungsorientierte Vergütung
(59,2%) und die Möglichkeit, auf Kunden individuell eingehen zu
können (47,9%).

Ein Drittel der unzufriedenen Banker bemängelt, Kunden keine
ganzheitliche Lebens- und Finanzplanung zur Verfügung stellen zu
können. Fast jeder zweite Unzufriedene vermisst in seinem Institut
die richtigen Angebote für die Vorsorge und Absicherung der Kunden
und klagt über vorgegebene Produkte. Nur ein Drittel der
Unzufriedenen kann seine Kunden individuell betreuen. Jeder zweite
kann keine private Krankenversicherung anbieten. Jeweils ein Drittel
kann bei Bedarf weder eine Lebens- und Rentenversicherung noch eine
Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung vermitteln.

„Eine ganzheitliche Beratung, die sich an den individuellen
Kundenbedürfnissen orientiert und eine breite Produktpalette sind die
Dreh- und Angelpunkte bei Swiss Life Select. Diese überzeugen Banker,
die einen Jobwechsel in Betracht ziehen, von einer Partnerschaft mit
uns“, berichtet Stefan Kuehl, Geschäftsführer beim
Finanzberatungsunternehmen Swiss Life Select. In den letzten Jahren
hat das Unternehmen mehrere hundert neue Vertriebskollegen gewonnen,
die zuvor im Bankensektor tätig waren. „Unsere Partner schätzen die
Möglichkeiten bei uns, ihre Entscheidungen in Eigenregie zu treffen,
ihre Arbeitszeit frei einteilen zu können und eine
leistungsorientierte Vergütung zu erhalten“, so Kuehl weiter.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov
Deutschland GmbH, an der 201 Personen, die in Banken arbeiten,
zwischen dem 07.05.2019 und 14.05.2019 teilnahmen. 142 Personen davon
sind im direkten Kundenkontakt tätig.

Pressekontakt:
Swiss Life Deutschland
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