Nur wenige Tage nach dem antisemitischen Attentat 
von Halle traf sich Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) 
mit dem iranischen Parlamentssprecher Ali Laridschani, der für seine 
Vernichtungsdrohungen gegen Israel bekannt ist und die Leugnung des 
Holocaust verteidigt hat.
   AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen kritisiert Claudia Roth dafür 
scharf:
   „Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth traf kurz nach 
dem grauenhaften antisemitischen Attentat von Halle mit dem 
iranischen Parlamentssprecher Ali Laridschani einen Mann, der 
zweifellos ein Maximal-Antisemit ist. Claudia Roth empfängt mit 
geradezu demonstrativer Freundlichkeit eine Delegation der iranischen
Führung, deren erklärtes Ziel es ist, Israel zu vernichten und die 
dafür den Terror von Hamas, Hisbollah und Islamischem Dschihad 
bekanntermaßen vielfältig unterstützt. Das ist nicht nur vollkommen 
geschmacklos, es ist abscheulich. Verwunderlich ist es eher nicht, 
denn der Israel-Hass gehört seit jeher zur DNA der Linken, auch der 
grünen Linken. Ihre Antisemitismus-Vorwürfe gegen die AfD werden 
durch Roths eigenes Verhalten als das enttarnt, was sie sind: 
PR-Manöver, um vom ganz realen grünen Antisemitismus abzulenken. Wer 
es wirklich ernst meint mit dem Kampf gegen Antisemitismus, der wird 
Vertretern eines Regimes, das Israels Vernichtung anstrebt und den 
Holocaust leugnet, ganz sicher nicht auf diese Weise begegnen. Frau 
Roth sollte sich einfach nur schämen.“
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