Unter dem Motto „Wir verändern die Welt“ ist am
heutigen Samstag in Berlin die 17. Internationale
Rosa-Luxemburg-Konferenz eröffnet worden. Rund 1750 Teilnehmer fanden
sich bisher im Berliner Veranstaltungszentrum „Urania“ ein. Bei der
18-Uhr-Podiumsdiskussion unter dem Motto „Sozialismus oder Barbarei –
welche Rolle spielt Die Linke?“ werden rund 2000 Zuhörer erwartet.
Es diskutieren Heinz Bierbaum, stellvertretender Vorsitzender der
Partei Die Linke sowie Professor für Betriebswirtschaft an der
Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes und Leiter des
hochschulansässigen INFO-Instituts, Jutta Ditfurthm Publizistin,
Buchautorin und Stadtverordnete von ÖkoLinX-ARL im Frankfurter Römer
sowie Georg Fülberth, emeritierter Professor für Politikwissenschaft
sowie Dietmar Dath, Autor und Journalist.
Die Podiumsdiskussion wird auf der Internetseite www.jungewelt.de
als Livestream übertragen.
Bisher referierten bei der diesjährigen Konferenz unter anderem
Sami Ben Ghazi, Mitglied der Direktion der Union de la jeunesse
communiste de Tunisie (Union der Kommunistischen Jugend Tunesiens),
Johanna Fernandez, Historikerin und Sprecherin des Verteidigungsteams
von Mumia Abu-Jamal, USA sowie Geraldo Gasparin, Mitglied der
Bundesdirektion der Landlosenbewegung „Movimento dos Trabalhadores
Rurais Sem Terra“ (MST) in Brasilien.
Veranstalter der Rosa-Luxemburg-Konferenz ist die überregionale
linke Tageszeitung junge Welt.
Pressekontakt:
junge Welt
Redaktion
Telefon: 030 / 53 63 55-0
redaktion@jungewelt.de
Weitere Informationen unter:
http://