Die Auswahl an Mac-Computern ist übersichtlich.
Und doch gilt es, als Käufer die Vor- und Nachteile der einzelnen
Geräte zu kennen. Wer seinen Mac auch als Fernseher nutzen möchte,
greift etwa zum großen iMac, wer besonders mobil sein will, zum
leichten und schmalen MacBook Air, schreibt das „c–t special Mac & i“
in seiner ersten Ausgabe, die ab Samstag im Handel ist.
„Für Umsteiger und fürs Wohnzimmer eignet sich der Mac mini“, so
Johannes Schuster, Redakteur bei ,Mac & i–. „Der ist klein, besonders
leise und Strom sparend.“ Für etwas mehr Geld erhält man mit dem iMac
stärkere Hardware, die Version mit dem großen 27-Zoll-Display
besticht mit hoher Auflösung und eignet sich ideal auch als
Fernseher-Ersatz. Der teure Mac Pro kann mit seiner Hardware sogar
anspruchsvolle Computerspieler begeistern.
Für den mobilen Einsatz überzeugt das MacBook Air. „Jedoch eignet
es sich auf Grund der langsamen Technik in erster Linie als
ultramobiles Zweitgerät“, urteilt Mac & i-Experte Johannes Schuster.
Die übrigen MacBooks sind mobile Allrounder, wobei das MacBook Pro
mit 17-Zoll-Display als ständiger Begleiter unterwegs fast schon zu
schwer und sperrig ist. Es eignet sich besser als tragbarer
Desktop-Rechner.
Ganz allgemein geizt Apple bei der Ausstattung seiner Macs mit
Arbeits- und Festplattenspeicher. Es lohnt sich für den Anwender fast
immer, den Rechner selbst aufzurüsten. Dabei sollte man weiteren
Arbeitsspeicher und größere Festplatten nicht für teures Geld bei
Apple bestellen. Der Handel liefert passende Erweiterungen für
weitaus weniger Geld.
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