
(Straubing, 16.11.2025) – Während vielerorts noch diskutiert wird, welche Aufgaben künstliche Intelligenz erleichtern oder gar überflüssig machen könnte, zeigt die Greiner coaching & media GmbH aus Niederbayern, wie KI im Mittelstand tatsächlich Sinn ergibt: nicht als Ersatz für Menschen, sondern als Verstärker für Klarheit, Struktur und Geschwindigkeit.
René Greiner, Geschäftsführer und zertifizierter Business Coach (IHK), begleitet seit vielen Jahren Inhaberinnen und Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen – von der Neuorientierung über die Positionierung bis hin zur konkreten Umsetzung in Marketing, Website, Texten und Medienarbeit. Sein Ansatz verbindet persönliches Coaching mit modernem Handwerk. „Am Anfang steht bei uns immer der Mensch“, sagt Greiner. „Ohne Vertrauen, ohne echtes Zuhören bringt die beste Technik nichts. Aber wenn die Basis stimmt, kann KI uns enorm unterstützen.“
Was KI verändert – und was bewusst menschlich bleibt
Studien des MIT und der International Coaching Federation bestätigen: KI hilft vor allem dort, wo Informationen gesammelt, sortiert und strukturiert werden müssen. Sie spart Zeit, ermöglicht bessere Vorbereitung und schafft Ordnung in komplexen Themen. Gleichzeitig warnen die Studien klar davor, KI als Ersatz für die menschliche Beziehung zu betrachten. Das persönliche Gespräch bleibt der Kern.
In Greiners Praxis zeigt sich das jeden Tag: Zoom-Sitzungen werden gemeinsam mit den Klienten strukturiert ausgewertet, Notizen in klare Handlungsschritte verwandelt und persönliche Sprachstile so auf KI-Assistenten übertragen, damit Kunden schneller zu hochwertigen Social-Media-Texten kommen. „KI nimmt uns nichts von dem ab, was zwischen Menschen passieren muss“, betont Greiner. „Aber sie schafft Luft. Und Klarheit.“
Auch im Bereich SEO nutzt das Unternehmen KI-Werkzeuge für Keyword-Analysen, Wettbewerbsrecherche und Content-Strukturierung – ein Bereich, in dem viele kleine Unternehmen bisher viel Zeit verloren haben.
KI in der Medienarbeit – sinnvoll dort, wo es Prozesse erleichtert
Neben der strategischen Arbeit setzt Greiner coaching & media (www.greiner-cm.de) gezielt KI-Tools ein, um die Medienproduktion effizienter zu gestalten. „Viele Unternehmer unterschätzen, wie viel Zeit für Feinschliff draufgeht“, erklärt Greiner. „KI ersetzt nicht die Idee – aber sie nimmt Reibung raus.“
Für Texte und Übersetzungen nutzt das Team DeepL, das längst mehr ist als ein Übersetzer: Es hilft bei Formulierungen, Tonalität und Struktur. Bei Audio-Content kommt ElevenLabs zum Einsatz, etwa für saubere Voiceovers in kurzen Erklärvideos. Und in der Bildbearbeitung nutzt das Unternehmen unter anderem die KI-Funktionen von Adobe Photoshop, um Hintergründe zu erweitern oder Details präzise zu korrigieren – ein Zeitgewinn, der sich im Alltag sofort bemerkbar macht.
„Das sind keine faulen Abkürzungen“, sagt Greiner. „Sie sind moderne Werkzeuge. Mehr nicht. Aber genau dadurch unglaublich nützlich.“
Strategische Tools – dort, wo fundierte Analysen nötig sind
Für Ideen, Entwürfe und redaktionelle Arbeiten nutzt Greiner häufig ChatGPT – schnell, flexibel und gut für Ersttexte. Wenn es allerdings um tiefergehende Marktanalysen, SEO-Strukturen, Keyword-Potenziale oder Geschäftsmodell-Bewertungen geht, setzt er ganz bewusst auf spezialisierte Partner.
„Wir müssen nicht alles selbst bauen“, so Greiner. „Wichtig ist, dass die Ergebnisse verlässlich sind und in der Praxis funktionieren.“ Hier arbeitet das Unternehmen seit längerem mit dem Team von SwissMadeMarketing zusammen. Deren Lösungen sind speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen konzipiert und liefern klare, nachvollziehbare Analysen – ohne technischen Overkill.
Als Einstieg empfiehlt Greiner derzeit gern den Business Validator: ein Tool, das Ideen vorab auf Plausibilität prüft. „Gerade für kleinere Unternehmen ist das ein echter Aha-Moment“, sagt Greiner. „Schnell, nüchtern – und im Moment sogar noch kostenlos testbar.“ (www.swissmademarketing.com)
Fazit
Die Arbeit der Greiner coaching & media GmbH zeigt, wie Business Coaching im Jahr 2025 aussehen kann: persönlich, wertebasiert, pragmatisch – und gleichzeitig technologisch auf der Höhe der Zeit. KI ersetzt weder Beziehung noch Erfahrung, aber sie macht viele Prozesse leichter und klarer.
„Am Ende geht es immer um Menschen“, sagt Greiner. „KI kann sortieren, strukturieren und beschleunigen – aber Orientierung, Mut und die richtigen Entscheidungen entstehen in Gesprächen. Genau dort entfaltet echte Zusammenarbeit ihre Wirkung.“