Der Anspruch guter Marketingtexte wird häufig unterschätzt, die Nutzbarkeit dieser Materialien für das Web 2.0 auch. Alle publizierten Inhalte eines Unternehmens haben eine Marketingwirkung und diese gilt es optimal zu nutzen. Gerade das Web 2.0 bietet dazu viele Möglichkeiten.
Zu den Marketingtexten zählen beispielsweise allgemeine Online-Inhalte, Produktblätter, Anwenderberichte oder Case Studies und White Papers. Diese sollen nicht nur Informationen vermitteln, sondern einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und den Leser animieren, weitere Informationsmaterialien des Anbieters zu sichten und bestenfalls eine Kaufentscheidung herbeiführen.
Die Übermittlung auch komplexer Inhalte für Laien und Entscheider gerät oft zur ersten vertrauensbildenden Maßnahme im Kundenkontakt. Der Text sollte entsprechend gut durchdacht und strukturiert sein und dabei auch Marketingaspekte berücksichtigen.
Texte durch externe Spezialisten erstellen zu lassen, die sowohl über entsprechendes fachliches Verständnis als auch über Marketingwissen verfügen, zahlt sich bald aus – eine Beratung zur anschließenden Nutzung der Texte ebenso. In Zeiten von Internet, Suchmaschinenoptimierung und Web 2.0 ist dieses Aufgabenfeld im Marketing komplexer geworden, die mögliche Reichweite dafür jedoch umso attraktiver.
Das Engagement im Web 2.0 ist sehr zeitintensiv und in der Wirkung schwer zu steuern. Die Startvoraussetzungen sind aber für jeden Nutzer gleich, für kleinere Unternehmen genauso wie für große Konzerne. Mit guten Inhalten in Produktblättern, Case Studies oder White Papers können sich auch kleine und mittlere Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil sichern.
In Berlin berät und unterstützt Peggy Hüpenbecker mit www.besser-unternehmen.de KMU in Marketingfragen. Sie erstellt auch Marketingtexte für verschiedene Spezialgebiete in Deutsch und Englisch.