Kölner Stadt-Anzeiger: Butterwegge würde sich über Nominierung für Bundespräsidentenamt freuen – „Möglichkeit auf soziale Spaltung hinzuweisen“

Der Kölner Politikwissenschaftler Christoph
Butterwegge ist zur Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten
bereit. „Ich würde mich über die Kandidatur freuen, da sie die
Möglichkeit bietet, auf die soziale Spaltung in Deutschland
hinzuweisen“, sagte Butterwegge dem „Kölner Stadt-Anzeiger“
(Freitagausgabe). „Die Reichen werden immer reicher, die Armen
zahlreicher“, kritisierte er. Freiheit sei für ihn ein zentraler
Begriff, sagte er in Anspielung auf den Kandidaten von SPD, Grünen,
Union und FDP, Joachim Gauck – „aber Freiheit bedarf der sozialen
Sicherheit“. Butterwegge ist neben anderen als Kandidat der Partei
Die Linke im Gespräch.

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