NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) ist
erleichtert darüber, dass sich der Anfangsverdacht eines
„Hacker-Angriffs“ auf die frühere NRW-Umweltministerin Christina
Schulze Föcking (CDU) nicht bestätigt hat. „Angesichts der
zahlreichen persönlichen Bedrohungen gegen Christina Schulze Föcking
ist das eine gute Nachricht“, sagte Laschet dem „Kölner
Stadt-Anzeiger“ (Samstag-Ausgabe). Ihn besorge die Heftigkeit der
Übergriffe im Netz auf Politiker sehr. „Auch wir als Politiker haben
dabei eine Verantwortung, durch sorgsame Sprache und
verantwortungsvollen Umgang miteinander für ein gutes
gesellschaftliches Klima zu sorgen“, erklärte Laschet. Der
CDU-Politiker fügte hinzu: „Jenseits allen parteipolitischen Streits
sollten wir froh sein, dass sich die Befürchtungen in diesem Fall
nicht bestätigt haben.“
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