Die KÖTTER Unternehmensgruppe feiert den 80. 
Geburtstag und bleibt auf Kurs. So konnte sich die 
Dienstleistungsgruppe im vergangenen Jahr in einem äußerst 
angespannten Marktumfeld behaupten. Trotz des sich weiter 
verschärfenden Wettbewerbsdrucks in den Märkten für Sicherheits-, 
Reinigungs-, Personal- und Gebäudedienste sowie dem schwachen 
konjunkturellen Umfeld mit einem gesamtwirtschaftlichen Plus von 0,4 
Prozent verzeichnete das Familienunternehmen einen leichten Zuwachs. 
Die Mitarbeiterzahl stieg um 200 auf 15.500 Beschäftigte (+ 1,3 
Prozent), der Umsatz nahm auf 383 Millionen Euro zu (+ 0,8 Prozent). 
Für 2014 wird ein moderates Wachstum prognostiziert. KÖTTER zählt zu 
den Top 15 der FM-Branche und ist größter familiengeführter 
Sicherheitsanbieter sowie Nummer 2 der Branche.
   – Security: Die Sparte Security behauptete sich insbesondere in 
     den Bereichen Sicherheitsdienste und -technik durch Neuaufträge 
     sowie Auftragserweiterungen bei Bestandskunden. Gleichzeitig 
     wurden die Spezialdienste etwa im Bereich Luftfrachtkontrollen 
     ausgebaut und das 2012 gestartete Geschäftsfeld Fire & Service 
     konnte im Markt Fuß fassen.
   – Cleaning: Die positive Entwicklung in der Sparte Cleaning 
     resultierte aus Neuaufträgen und Auftragserweiterungen. Dabei 
     wurde der Weg als Qualitätsdienstleister und Branchenspezialist 
     weiterverfolgt.
   – Personal Service: Die Sparte Personal Service konnte ihre 
     Position erfolgreich behaupten. Dabei zahlte sich die 
     Ausrichtung als Branchenspezialist z. B. für Transport und 
     Logistik oder die Industrie aus.
   Sorge bereitet der sich weiter verschärfende Wettbewerbsdruck. 
Dieser hat zur Folge, dass selbst in sensibelsten Segmenten die 
Auftragsvergabe häufig nach dem niedrigsten Preis erfolgt. Zudem 
kommen in wachsendem Maße Anbieter zum Zuge, die die 
Dienstleistungserbringung an Subunternehmer oder 
„Scheinselbstständige“ delegieren. Für das Jubiläumsjahr setzt die 
Dienstleistungsgruppe auf den prognostizierten Aufschwung sowie eine 
Wirtschaftspolitik, „die den Unternehmen Verlässlichkeit bietet“, 
sagt Friedrich P. Kötter, Geschäftsführer von KÖTTER Security, 
Düsseldorf. Sorge bereite die abnehmende Investitionssicherheit. So 
führten die Unwägbarkeiten der Energiewende dazu, dass sich 
insbesondere die energieintensiven Industrien mit Investitionen in 
Deutschland zurückhalten. Mit Auswirkungen für Anbieter 
unternehmensnaher Dienstleistungen, wenn Sicherheitspersonal und 
-technik etc. weniger benötigt werden.
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Carsten Gronwald 
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