„Oft ist das Thema Pflege noch ein Tabu. Über die schlaflose
Nacht wegen des zahnenden Babys sprechen? Wie süß. Aber über das nächtliche
Bettnässen der dementen Mutter? Auch deshalb ist in den wenigsten Firmen
bekannt, wie viele ihrer Mitarbeiter Angehörige pflegen. Und die
Personalabteilung bekommt oft nur jene Fälle mit, die mit den gesetzlichen
Auszeiten zu tun haben. Deshalb ist es ein wichtiger Schritt, dass Unternehmen
Pflegelotsen schulen lassen und Mitarbeiter aktiv informieren. Noch wichtiger
ist, die Arbeit noch flexibler zu gestalten: mit Teilzeit, Homeoffice,
Arbeitszeitkonten.“
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