Im 4. und 5. Absatz wurden aufgrund einer
nachträglichen Berichtigung der Angaben für Nordrhein-Westfalen
Änderungen vorgenommen:
In Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, im Saarland
und in Thüringen gab es im Jahr 2017 mehr Verkehrstote als im
Vorjahr. In Bremen blieb die Zahl der Getöteten unverändert. In den
übrigen Bundesländern kamen weniger Personen im Straßenverkehr zu
Tode. In absoluten Zahlen betrachtet gab es den stärksten Rückgang in
Nordrhein-Westfalen mit – 46 Personen (- 8,8 %), gefolgt von Berlin
mit – 20 Personen (- 35,7 %).
Gemessen an der Einwohnerzahl war das Risiko im Straßenverkehr zu
sterben in Brandenburg und Sachsen-Anhalt mit jeweils 59 Todesopfern
sowie in Niedersachsen mit 51 Todesopfern je 1 Million Einwohner am
höchsten. Weit unter dem Bundesdurchschnitt von 38 Getöteten je 1
Million Einwohner liegen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur die
Stadtstaaten, aber auch Nordrhein-Westfalen, wo auf 1 Million
Einwohner 27 Getötete kamen.
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