Kostenlose Bilder für alle: Foto-Datenbank aboutpixel neu aufgelegt

„Im neuen ap steckt jede Menge Liebe und auch jede Menge harte Arbeit“, sagt Andreas
Reimer, der aboutpixel 2003 aus der Taufe hob, damals noch unter anderem Namen und
als Userprojekt bei Gulli Board. 18 Monate später wurde aboutpixel dann eigenständig.
Heute gibt es über 100.000 registrierte Mitglieder und eine große aktive Userschaft. „Ein
paar Dutzend treffen sich sogar regelmäßig zu Usertreffen in ganz Europa“, sagt Reimer.
Die vollständig renovierte Seite soll nun für noch mehr Spaß und Funktionalität sorgen.

Herzstück des neuen aboutpixel ist das Credit-System, die interne ap-Währung. Mit den
Credits können die User Bilder aus der Datenbank herunterladen. Jeden Tag bekommen
die Nutzer kostenlose Credits zur Verfügung gestellt. Optional können dann auch größere
Pakete eingekauft werden. Fotografen, die ihre Werke bei aboutpixel hochladen und das
große Arsenal an hochwertigen Aufnahmen bereichern, können damit letztendlich auch
bares Geld verdienen. „Werden die eigenen Bilder oft heruntergeladen, lohnt sich das für
den Fotografen“, sagt Andreas Reimer. 10 Credits entsprechen einem Euro, ab 1.000
Credits kann ausbezahlt werden.

Doch den meisten ap“lern geht es um den Spaß an der Fotografie, wie Reimer betont.
Deswegen hat er als gelernter Grafiker auch das Redesign persönlich in die Hand
genommen und dabei Usability und moderne Gestaltung verknüpft. Elemente aus dem
Web 2.0 wie „Freundschaften“ unter den Usern gehören ebenso zu den neuen Features
wie verschiedene Möglichkeiten, die hochwertigen Bilder zu präsentieren und zu
entdecken. „Ich persönlich klicke mich gerne durch unsere Zufallsbilder“, sagt Andreas
Reimer. „Da kann man die ganze Vielfalt entdecken, die es bei uns gibt.“

In seinem persönlichen Bereich („my:ap“) hat jeder User den Überblick über das, was auf
ap passiert, welche Freunde online sind, wieviele Credits sich auf dem Konto befinden und
welche Fotos besonders populär sind.

Die Bilder bei aboutpixel sind generell lizenzfrei und können kostenlos verwendet werden,
solange eine Quellnennung am Bild oder im Impressum erfolgt. Darüber hinaus gibt es nun
für ap-Fotografen auch die Möglichkeit, bestimmte Fotos mit Speziallizenzen anzubieten,
beispielsweise für die Verwendung ohne Quellnennung. In einem eigenen Blog
(http://www.aboutpixel.de/blog) informiert aboutpixel die Besucher über die Neuerungen
und die Funktionen des Foto-Portals. Und ap expandiert: Eine englische Sprachversion ist
für die nächsten Wochen angedacht.